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Aktualisiert: 25. Mai 2025


Ich verdenke es dem deutschen Aeschinus, daß er "vielmals an den Torheiten des Ktesipho Anteil nehmen zu müssen geglaubt, um ihn, als seinen Vetter, der Gefahr und öffentlichen Schande zu entreißen". Was Vetter? Und schickt es sich wohl für den leiblichen Vater, ihm darauf zu antworten: "Ich billige deine hierbei bezeugte Sorgfalt und Vorsicht; ich verwehre dir es auch inskünftige nicht?"

Sonitschka, seien Sie mir heiter und ruhig, alles wird doch noch gut werden, glauben Sie mir, grüßen Sie herzlichst Karl, ich umarme Sie vielmals Ihre Rosa. Vielen Dank für das schöne Bildchen. Wronke, Ende Mai 1917. Sonjuscha, wissen Sie, wo ich bin, wo ich Ihnen diesen Brief schreibe? Im Garten!

Jeden Tag darfst du zu der guten Frau hinunter auf den Goldäpfelhof und am Abend wieder heim. Ach, was ist das für eine Erlösung aus der großen Sorge. Dank ihr, Trineli, dank ihr!" "So danke ich vielmals. Und ich will gern arbeiten bei Ihnen, was Sie nur wollen", sagte das Trini, das erst jetzt das Angebot der Bäuerin zu würdigen wußte.

Es ist zunächst nicht abzusehen, was schließlich der Teilung bei den Einzelligen einen Riegel vorschieben sollte. Warum sollte plötzlich, nachdem die Zelle sich fortlaufend vielmals geteilt, ein Moment eintreten, wo sie sich nicht mehr teilen könnte?

Und unsere Freiheit sollen wir über alles lieben. Jetzt will ich für diesmal schließen, denn ich habe sehr viel geschrieben. Der Herr Lehrer liest Euch wohl den Brief vor, und wenn er für Euch antwortet, soll er mir auch von allerlei Leuten was Neues erzählen; denn das tut er nie. Nun seid vielmals gegrüßt von Eurem dankbaren Sohn

Unten am Wagen reichte Herr Sesemann dem Kinde die Hand und sagte ihm mit freundlichen Worten, sie würden seiner gedenken, er und seine Tochter Klara; er wünschte ihm alles Gute auf den Weg, und Heidi dankte recht schön für alle Guttaten, die ihm zuteil geworden waren, und zum Schluss sagte es: "Und den Herrn Doktor lasse ich tausendmal grüßen und ihm auch vielmals danken."

Dann sagte der Pächter mit seiner tiefen treuherzigen Stimme: »Kommt morgen abend zu mir, Leute, dann sollt ihr bestimmt euer Geld bekommenso oder soUnd in festerem Tone setzte er hinzu: »Und jetzt geht wieder an eure Arbeit.« »Na, dann bedanken wir uns auch vielmals, Herr. Adjüs!« »Guten Morgen

Bestellen: Oberleutnant von Marning lasse vielmals danken. Er werde sich erlauben, um sechs zu kommen. Zum Abendessen könne er nicht bleiben. Es sei dem Herrn Hauptmann ein Unfall zugestoßen und der Oberleutnant wolle den Abend bei ihm verbringenVoß machte kehrt und marschierte zur Tür, als schwenke er in Reih und Glied im Zuge ab. Lange noch stand Stephan in schwerem Nachdenken.

Doch die braven Junggesellen, Jungfern ohne Ehestellen, Welche ohne Leibeserben So als Blattgewächse sterben, Pflanzen sich durch Knollen fort. Es saß ein Fuchs im Walde tief. Da schrieb ihm der Bauer einen Brief: So und so, und er sollte nur kommen, 's wär alles verziehn, was übel genommen. Der Hahn, die Hühner und Gänse ließen Ihn alle zusammen auch vielmals grüßen.

Und so bin ich denn endlich wieder angelangt,“ schloß Maja, „und ich bitte vielmals um Verzeihung.“ O, es wird allen verständlich sein, daß niemand der kleinen Maja ihre Flucht aus dem Stock nachtrug. Die Königin legte den Arm um ihren Hals und sagte gütig: „Du hast deine Heimat und dein Volk nicht vergessen, und im Herzen warst du treu. So wollen auch wir dir Treue halten.

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