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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Er sah das Bild seiner schönen Mutter, das die alte Frau auf den Boden geworfen hatte, zu den anderen Dingen, welche die Räuber gestohlen hatten. Der kleine Heinrich sah das Bild, nahm es in seine kleinen Hände, küßte es vielmals und lispelte: »Mutter, MutterNach einiger Zeit kamen die Musikanten auch. »Nun, Altesagten sie. »Sie haben das Kind gestohlen. Das haben wir gut gemacht.

Empfehlen Sie mich Ihrer lieben Frau und grüßen Sie Ihren Herrn Bruder vielmals. Sollten Sie mir von Ihren und seinen neuern Arbeiten einige Nachricht geben wollen, so würde sie unter der Addresse meiner Mutter, der Räthin Goethe, in Frankfurth am Main, sicher und bald an mich gelangen. Der ich indessen nochmals recht wohl zu leben wünsche. Weimar am 19 Juli 1797. =Goethe=

Ihr Mann mußte doch endlich heimkommen. »Darf ich dir noch Gute Nacht sagen, KlaraUnd er trat ein. »Agathe läßt dich vielmals grüßen. Es hat ihr sehr leid getan, daß du nicht mit kamst. Die Fahrt war herrlich. Nur zuletzt starke Flaute. So wurde es spätsprach er. »Wie gut, daß ich hier blieb. Weißt du denn nicht

Rotanda war verwandelt worden in einen Rosen-Busch mit Dornen; ihre Bewunderer aber waren Schmetterlinge geworden; und diese fliegen noch heute zur Rose und lieben sie und küssen sie. Bella: So ist die Rose entstanden? Das habe ich nicht gewußt. Aber nun weiß ich, warum die Rose so schön und lieblich ist. Ich danke Dir vielmals, liebes Gretchen.

Hier stand unser Tisch, den Deutsche vertraulich umgaben; Drüben suchte das Kind neben der Mutter den Platz, Rückte vielmals die Bank und wußt es artig zu machen, Daß ich halb ihr Gesicht, völlig den Nacken gewann. Lauter sprach sie, als hier die Römerin pfleget, kredenzte, Blickte gewendet nach mir, goß und verfehlte das Glas.

Hier stand unser Tisch, den Deutsche vertraulich umgaben; Drüben suchte das Kind neben der Mutter den Platz, Rückte vielmals die Bank und wußt es artig zu machen, Daß ich halb ihr Gesicht, völlig den Nacken gewann. Lauter sprach sie, als hier die Römerin pfleget, kredenzte, Blickte gewendet nach mir, goß und verfehlte das Glas.

Vielmals schaute ich zum Mond empor wie zum heimlichen Freund meiner Seele. Die Sterne waren meine lieben Kameraden. Wenn in die blasse kalte Nebelwelt hinab die Sonne goldig schien, wie freute ich mich da. Die Natur war mein Garten, meine Leidenschaft, meine Liebste. Alles, was ich sah, war mein eigen, der Wald und das Feld, die Bäume und die Wege.

Und ich weiß nichtpaßt sich denn das überhaupt? – Ich allein mit dem Gatten einer anderen?« »Erstens ist es der Ehemann Ihrer besten Freundinund Klara läßt Sie vielmals grüßen. Zweitens haben Sie Ihre Ehrendame, unser allverehrtes Fräulein von Gerwald neben sich. Und drittens ist es wenig schmeichelhaft für mich, daß Ihnen ohne meine Frau der Tag verleidet istsagte Wynfried.

Kaum war die Lampe angezündet, als es an die Tür klopfte und Maxim Specht eintrat. »Ich bitte vielmals um Entschuldigungsagte er gewandt und liebenswürdig, »das Fräulein hat einen Schal hier vergessenEr lächelte, wobei das Liebenswürdige, Gesellschaftliche noch stärker hervortrat und daneben etwas Überlegenes wie bei jemand, der zu beobachten fähig ist und sich dessen freut.

Sei nur wieder gut und komm selber herueber, die Tante Anna laesst dich so vielmals schoen gruessen und es verlangte sie sehr, dass du kaemst, sie haett' dir viel zu sagen, und ich mein', so heilig sie ist, waer' sie doch gar froh, wenn du die garstige Kutte wieder auszoegst, in der du gar nimmer wie der schmucke Andree ausschaust, der du ehemals gewesen bist.

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