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Dezember 1774 hatte ihn Knebel, der Erzieher des Prinzen Konstantin von Weimar besucht und ihn dazu vermocht, sich den beiden Weimarischen Prinzen, die in Frankfurt angekommen waren, vorzustellen; am 13.

So großmütig und freigebig der Herzog sein konnte, so fehlten ihm doch häufig die Mittel, um diejenigen, die der Hilfe würdig waren, in würdiger Weise von Not zu befreien; deshalb mußte auch Schiller am Hof zu Weimar ein gar trauriges und bedrücktes Leben führen.

Januar 1799, zum Geburtstage der Herzogin Luise, in Weimar vorgestellt. Das andre Stück, Wallensteins Tod, die eigentliche Tragödie, erschien, nachdem die Piccolomini am 17. April wiederholt waren, am 20. April 1799 zuerst auf der weimarischen Bühne und am 17. Mai auf der Berliner.

Aber trotz dieser Erwägungen der Vernunft, überließ Jenny sich eine Zeitlang nur zu gern ihrer Phantasie, die ihr ein Leben in Weimar in den schönsten Farben malte.

Es war fünf Uhr, als die Monarchen unter dem Geläute aller Glocken in Weimar einzogen. Wie Napoleon sich in die für ihn bereiteten Zimmer begab, war ich zufällig der erste, auf den seine Blicke im Vorzimmer trafen. Er ging sehr freundlich auf mich zu, tat mir mehrere Fragen, und ich mußte ihm einige umstehende, ihm noch nicht bekannte Personen vorstellen.

Er nahm lebhaften Antheil an dem Gespräch einiger Freunde, die ihn besuchten. Unter ihnen befand sich auch sein Verleger, der Buchhändler Cotta, der auf seiner Reise nach Leipzig durch Weimar gekommen war. Selbst mitzusprechen ward Schiller durch einen oft und sehr heftig wiederkehrenden Husten verhindert.

Otez l'amitié de la vie, Ce qui reste de biens est peu digne d'envie, On n'en jouit qu'autant qu'on peut les partager; Désir de tous les coeurs, plaisir de tous les âges, Trésor du malheureux, divinité des sages, L'amitié vient du ciel habiter ici bas, Elle embellit la vie et survit aus trépas! Weimar, 3. 6. 29.

Hoheit des Herzogs Bernhard von Weimar, die Rajahs Balis wenigstens dahin zu bringen, daß sie ihre Oberherrschaft anerkannten. Ihre Javanischen Nachbarn gingen ihnen darin allerdings schon seit längerer Zeit mit gutem Beispiel voran, indem sie zum Islam übertraten.

Galt das Interesse der Jugend hauptsächlich der schönen Literatur, so wurde durch die häufigen Besuche berühmter Gelehrter in Weimar, durch die von Maria Paulowna eingeführten literarischen Abende am Hof, wo von ihnen oder von den stets geladenen Jenaer Professoren Vorlesungen gehalten wurden, auch für die wissenschaftliche Bildung und Aufklärung gesorgt.

Er kam mir vor wie ein alter Freund, obwohl ich ihm zum erstenmal begegnet war. »Aber vielleicht bedeutet Weimar für mich, was für Sie die übrige Welt bedeutet: Leben Befreiung?!« antwortete ich. »Neinsagte er energisch und drückte mir die Hand. »Nein Sie brauchen größeren Spielraum für Ihre FreiheitIch wurde müder von Tag zu Tag.