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Es konnte nicht fehlen, daß bei den merkwürdigen Sagen, die über Abessinien umgingen, und bei der Unbekanntschaft, die über dessen Volk und Natur noch herrschten, auch die Deutschen ihren Antheil an der näheren Erschließung des Landes nahmen, nachdem Ludolf mit so gutem Beispiele, wenn auch nur theoretisch, vorangegangen war.

Worauf sich Wielands Wünsche beschränkten, schilderte er in einem seiner damaligen Briefe mit den Worten: "Ich bin nicht für das gemacht, was man Welt nennt. Alle ihre Ergötzlichkeiten sind innere Plagen für mich, obgleich ich aus Gewohnheit daran Antheil nehme und vergnügt dabei scheine.

Er hatte jedoch keinen Antheil an der Verschwörung genommen, welche soviel Schmach und Unheil über die Whigpartei brachte und verabscheuete nicht nur die Mordpläne Goodenough’s und Ferguson’s, sondern war auch der Meinung, daß selbst sein geliebter und verehrter Freund Russell gegen die Regierung weiter gegangen sei, als es sich rechtfertigen ließ.

Narr. Nein, mein Treu! Lords und grosse Herren wollen mir's nicht lassen; wenn ich ein Monopolium dafür hätte, so würden sie auch einen Antheil daran haben wollen; ja die Damen noch dazu, sie würden nicht leiden wollen, daß ich alles Närrische für mich allein hätte, sie würden mich bemausen. Gieb mir ein Ey, Nonkel, so will ich dir zwo Kronen geben. Lear. Was für zwo Kronen sollen das seyn? Narr.

An der Reform der Claviermusik im Allgemeinen hat einen eben so großen Antheil als Mendelssohn, Friedrich Chopin, ein Pole von Geburt.

Natürlich kann ich nicht einstehen für die Wahrheit dieser Aussage, sie bekundet aber, wie innigen Antheil England derzeit an Marokko nimmt. Die ersten regelmässigen Beziehungen Spaniens mit Marokko fanden im Jahr 1767 und 1798 statt. Wie die übrigen christlichen Nationen verstand auch Spanien sich zu einem jährlichen Tribut, der sich indess nur auf etwa 1000 Thlr. belief.

Die Generalstaaten konnten ohne die Zustimmung der Staaten jeder einzelnen Provinz weder Krieg noch Frieden beschließen, weder ein Bündniß eingehen, noch eine Steuer erheben. Und die Provinzialstaaten konnten wieder ihre Zustimmung nicht ohne die Zustimmung derjenigen Municipalitäten geben, welche einen Antheil an der Vertretung hatten.

Ein andres spricht zu mir, ein älteres, Mich dir zu widersetzen, das Gebot, Dem jeder Fremde heilig ist. Thoas. Es scheinen die Gefangnen dir sehr nah Am Herzen: denn vor Antheil und Bewegung Vergissest du der Klugheit erstes Wort, Daß man den Mächtigen nicht reizen soll. Iphigenie. Red' oder schweig' ich, immer kannst du wissen, Was mir im Herzen ist und immer bleibt.

Wer gab dir Muth und Lust, so glücklich ihn zu zeigen? Geburt und Unterricht, der Lehrer und der Freund, Das Beyspiel und das Glück, und was sich sonst vereint, Den Trieb nach Wissenschaft und deinen Fleiß zu mehren, Weß sind sie? Wag es nur, und zieh von deinen Ehren Gerecht den Antheil ab, den jedes fordern kann, Was hätte, sonder sie, dein grosser Fleiß gethan?

Versichern Sie Ihr in meinem Nahmen, daß ich mich sehr auf ihre persönliche Bekanntschaft freue und daß die Aussicht, ihre schönen Darstellungen zu sehen, an meinem Wunsche Berlin zu besuchen keinen geringen Antheil hat. Für Mad. Fleck ist in demselben Stück eine andre Rolle, die nach dem Bilde, das ich von Ihr habe, nothwendig ihr zufallen muß.