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Für Rombergs Argumente, der in der Erschließung neuer Absatzgebiete auch einen Vorteil für die deutsche Arbeiterschaft sah, war ich vollkommen unzugänglich. Die große Flutwelle patriotischer Begeisterung trieb nicht nur alte Freunde von unserer Sache ab, sie trug uns auch neue Feinde zu.

Die Bearbeitung der Einfälle, welche sich dem Patienten ergeben, wenn er sich der psychoanalytischen Hauptregel unterwirft, ist nicht das einzige unserer technischen Mittel zur Erschließung des Unbewußten. Dem gleichen Zwecke dienen zwei andere Verfahren, die Deutung seiner Träume und die Verwertung seiner Fehl- und Zufallshandlungen.

Dies gelang ihnen in der Hauptsache deshalb, weil sich die Erschließung ihres Kerkers gottlob auf der Hausveranda zugetragen hatte, die unmittelbar in den Garten führte. Die Zeit verging langsam, und es wurde dämmerig, der Abend sank nieder.

Ein ungeheurer Naturpark, überwältigende Waldeinsamkeit bei einem unglaublichen Wasserreichtum. Auf grüner Anhöhe thront das vom Agramer Komitee zur Erschließung der Plitvicer Wasserpracht erbaute Hotel.

»Ich bin für die Erschließung Chinas, die für unseren Handel eine Notwendigkeit ist; ich bin für die Kolonialkriege, die den Boden gewinnen für unsere Volksvermehrung, aber daraus folgt doch nicht, daß ich die Greuel des Krieges verteidige.

Diese beiden Burschen habe Stefenson, nachdem er die Spuren des Überfalls gründlich beseitigt hatte, auf das Gelände geführt, allwo noch ein penetranter Petroleumgeruch war, und die beiden Gimpelchen hätten sich bereit erklärt, an Stefenson zunächst mal fünfhundert Pfund zu zahlen, damit er alles Nötige für die Erschließung der Quellen in die Wege leite.

Es konnte nicht fehlen, daß bei den merkwürdigen Sagen, die über Abessinien umgingen, und bei der Unbekanntschaft, die über dessen Volk und Natur noch herrschten, auch die Deutschen ihren Antheil an der näheren Erschließung des Landes nahmen, nachdem Ludolf mit so gutem Beispiele, wenn auch nur theoretisch, vorangegangen war.

Denn wir haben nicht ein gewöhnliches Menschenleben gelebt, sondern unsere Jahre sind zu einer Wunderzeit für die nach uns Lebenden gewordenUnd seitdem war noch Wunderbareres geschehen; diese fünf Jahre, ebenso reich an staunenswürdigen Taten im fernen Asien, wie kleinlich und schlaff daheim in Hellas, dort die Eroberung der baktrischen Länder, Indiens, die Erschließung des südlichen Ozeans, hier die fadenscheinige Trivialität kleinstaatlicher Geschäftigkeit und Phrasen über Phrasen, in der Tat, der moralische Wert, oder will man lieber, das Nettogewicht dieser hellenischen Politik und Politien sank tiefer und tiefer.

Das bedeutete: Befreiung der hellenischen Inseln und Städte, die seit dem Sturz Athens, seit dem Frieden des Antalkidas dem persischen Joch von neuem verfallen waren, die Erschließung Asiens für den freien Verkehr und die Industrie von Hellas, für das Einströmen des hellenischen Lebens, der Überfülle unruhiger, gärender, verwilderter Elemente, an denen es bisher in seiner wirren Kleinstaaterei auf den Tod gekrankt, deren es so krankend nur immer mehr, immer zerstörendere erzeugt hatte, Raum und Gelegenheit und lockende Aussicht vollauf in neuen Verhältnissen neue Tätigkeiten zu finden und in der Fülle neuer Aufgaben arbeitend zu genesen.

Wir haben gelernt, unsere Kreativität auf die Erschließung neuer Ressourcen zu richten und unsere Bedürfnisse und Möglichkeiten aus einer neuen Perspektive zu betrachten. Wir dürfen allerdings Globalität nicht mit dem japanischen Sushi-Restaurant in der Provence, mit MacDonald