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Singt das Lob der Schönheitsblume, Die auf Indiens Flur erblüht, Und die zu der Götter Ruhme Für das Heil der Tugend glüht. Sende deinen Strahl, o Sonne! Nieder auf ihr weises Haupt, Weil ihr Herz mit frommer Wonne An der Götter Allmacht glaubt. Alzinde. Volk meines sieggekrönten Reichs!

Der Besitz dieser Feste war für die Behauptung des diesseitigen Indiens von großer Wichtigkeit; sie beherrschte die Ebene zwischen Suastos, Kophen und Indus, die man von ihr meilenweit übersieht, die Mündung des Kophen in den Indus.

Dies schick' ich dir, mein Liebling, zum Geburtstag. Zwei weiße Tauben, deren weich Gefieder In einem Tempel Indiens geleuchtet, Und deren Kropf mit edlem Hanf gefüllt war, Den braune Mädchen auf den Feldern pflückten. Sie sangen leise, dachten an den Liebsten.

Überall, wohin das Gerücht vom Buddha erscholl, überall in den Ländern Indiens horchten die Jünglinge auf, fühlten Sehnsucht, fühlten Hoffnung, und unter den Brahmanensöhnen der Städte und Dörfer war jeder Pilger und Fremdling willkommen, wenn er Kunde von ihm, dem Erhabenen, dem Sakyamuni, brachte.

Ich erfuhr von diesen Dingen zum ersten Mal durch den Brahminen Mangesche Rao, dessen aufrichtiger Glaube an die Möglichkeit eines geeinten Indiens mich hinriß, wie auch sein Haß gegen England, welche beide im Verlauf unserer Beziehung immer unverhohlener zutage traten.

Nach zwei oder drei Monaten erfuhr ich, daß Surabala mit einem Rechtsanwalt namens Ram Lotschan verheiratet worden sei. Ich war damals eifrig dabei, Unterschriften für die Beihilfe zur Wiederaufrichtung Indiens zu sammeln, und so berührte mich diese Nachricht gar nicht. Ich hatte mich immatrikulieren lassen und wollte gerade mein Zwischenexamen machen, als mein Vater starb.

Sie hatten Befehl, alle bedeutenden Plätze zu besetzen oder, falls ihre Übergabe geweigert werde, sie mit Gewalt zu unterwerfen, an den Ufern des Indus angelangt, sofort den Bau der Indusbrücke zu beginnen, über welche Alexander nach dem Innern Indiens vorzurücken gedachte.

Auf den Wegen Indiens hockt der Geist der Menschheit mit grauen Haaren und jungen Augen, mit einem stillen Triumphlächeln in den Zügen, über seine eingeäscherten Völker und über den törichten Lichteifer der neuen Geschlechter.

Denn abgesehen von allerlei Insekten, die gewöhnlich abends in so grosser Menge um die Lampe schwirrten, dass Schreiben und Lesen unmöglich war etwas, das an vielen Orten Indiens recht viel Beschwer verursacht es hielten sich in dem Buschdickicht Schlangen und anderes Getier in Menge auf, das sich nicht auf den »Ravijn« beschränkte, sondern oft auch im Garten neben und hinter dem Hause gefunden wurde, oder auf der Grasfläche des grossen Platzes vor dem Hause.

Oberon. So helfet dann, es ligt allein an euch! Wie kan Titania ihren Oberon Noch länger quälen? Titania. Gebt euch zufrieden! Niemals kan diß seyn. Das ganze Feenland erkaufte nicht Diß Kind von mir. Ich liebte seine Mutter, Sie war von meinem Orden, und hat oft Des Nachts in Indiens süß-gewürzter Luft Durch ihre Spiele mir die Nacht verkürzt.