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Und dann sauste Mayer wieder in die Korrespondenz und schrieb den verfluchten Brief zum zweitenmal und verhaspelte sich natürlich in seiner Aufregunggerade im letzten Absatz des dreiseitigen Briefesund mußte ihn noch einmal abschreiben! – Und endlich war das schwierige Werk gelungen, die zwei Unterschriften prangten darunter, und dann verwischte ihn beim Kopieren so eine »Gans von einer Bankbeamtin, die auch gescheiter Waschfrau geworden wäre«, und der Brief mußte zum viertenmal geschrieben werden.

Auf die Frage, von wem die Petition unterzeichnet sei, antwortete er: »Sie hat noch keine Unterschriften, wenn ich sie aber das nächste Mal wieder mit hierher bringe, wird sie deren genug habenDiese Drohung beunruhigte und verdroß seine eigne Partei.

Sie betrachtete das Datum und die Unterschriften, und fand bei Göstas Namen folgende Bemerkung: »Sintemal die Majorin sich meine Schwäche zunutze gemacht hat, um mich von ehrlicher Arbeit abzuhalten und mich als Kavalier auf Ekeby zu behalten; sintemal sie mich zu Ebba Dohnas Mörder gemacht hat, indem sie ihr verriet, daß ich ein abgesetzter Geistlicher bin, unterschreibe ich

Zweitens. Die Tätigkeit der Vorstandsmitglieder darf grundsätzlich nicht auf Erteilung von Anordnungen, Beaufsichtigung, Vollziehung von Unterschriften u. dergl. beschränkt sein.

Und alsbald begannen in der Stadt die reinlich gedruckten und mit zwei Unterschriften versehenen Formulare zu zirkulieren, auf denen Johann Buddenbrook senior sich kundzutun erlaubte, daß sein zunehmendes Alter ihn veranlasse, seine bisherige kaufmännische Wirksamkeit aufzugeben, und daß er infolgedessen die von seinem seligen Vater Anno 1768 gegründete Handlung =Johann Buddenbrook= mit Activis und Passivis unter gleicher Firma von heute an seinem Sohne und seitherigen Associé Johann Buddenbrook als alleinigen Inhaber übertrage, mit der Bitte, das ihm so vielseitig geschenkte Vertrauen seinem Sohne zu erhalten ... Hochachtungsvoll Johann Buddenbrook senior, welcher aufhören wird zu zeichnen.

Er sagte, er erinnere sich wohl, daß die Bischöfe ihre Unterschriften anerkannt, nicht aber, daß sie das auf dem Tische des Geheimen Raths liegende Papier als das nämliche anerkannt hätten, welches sie dem Könige überreichten, noch daß sie überhaupt über diesen Punkt befragt worden waren.

»Donnerwetterwas ist denn hierfreie Phantasien ...« Mit den Seitenstreifen von Postmarken waren sie zusammengeheftet und trugen die Unterschriften: »Der Schlafende« –»Der Erwachte«. In kühnen kräftigen Strichen grundiert, dann mit Wasserfarben leicht getönt, zeigten sie eine ganz eigentümliche und persönliche Technik.

Ich hatte rasch einen Protest gegen den Ausschluß der Arbeiterinnenvereine zu Papier gebracht und benutzte die Pause zum Sammeln von Unterschriften. Aber wem ich auch in die Nähe trat, schon vor meiner Person zog man sich scheu zurück.

Die königlichen Höfe wollten den großherzoglichen wohl die Gleichberechtigung beim Vortritt, doch nicht bei den Unterschriften zugestehen; nach vielem Herzeleid behalf man sich endlich, fertigte nur zwei Haupturkunden aus, die eine für Preußen-Hessen, die andere für Bayern-Württemberg gemeinsam. Dazu die begreifliche Furcht des Münchener Hofes vor der Kleinmeisterei seines Landtags.

Powis führte mit unverkennbarer Beschämung und Widerstreben einen Sekretär des Geheimen Raths, Namens Blathwayt, der zugegen gewesen war, als der König die Bischöfe verhörte, in die Zeugenloge ein. Blathwayt versicherte eidlich, daß er gehört habe, wie sie ihre Unterschriften selbst anerkannt hätten.