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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Da entsann sich dieser mit einem Male, er hätte der im Nebenzimmer wartenden Ordonnanz ein paar eilige Unterschriften zu geben, und entschuldigte sich mit der Versicherung, er komme sofort wieder zurück. Gaston merkte, daß freundliche Hände ihm die Gelegenheit zu einer Aussprache bereitet hatten, und da gab er sich einen Ruck.

Auf Glastischen standen in roten, grünen, blauen und gelben Fläschchen Essenzen und Wohlgerüche, auf dem Schreibtisch lagen in gewählter Ordentlichkeit Siegel, Uhren, Brieftaschen, Anhängsel, Ringe, Dosen, Ketten und aus allen Ecken und von jeder Wand starrten Photographien von Herren und Damen mit liebevollen Unterschriften. Dem Bücherkasten gegenüber stand eine kleine, uralte Zimmerorgel.

Über die Gänge hasteten Beamtinnen, die Stöße von Briefen und Wechseln zur Unterschrift in die Zimmer der Direktoren und Prokuristen schleppten, und die von einem Prokuristen abwehrend zum anderen geschickt wurden, denn keiner hatte jetzt Zeit. Es dauerte eine Ewigkeit, bis jeder Brief und jedes Dokument endlich die vorschriftsmäßigen zwei Unterschriften trugen.

Es kann solche Legitimation erfolgen entweder durch Mandate, welche im Namen von Vereinen oder deren Mitgliedschaften, oder welche auch im Auftrag von zum Zwecke der Beschickung des Kongresses stattgehabten Volksversammlungen ausgestellt sind, oder endlich auch Mandate, welche mit den Unterschriften der an einem Orte anwesenden Parteigenossen versehen sind.

Auch steht sein edler Name obenan. Natalie. Die dreißig Unterschriften, welche folgen ? Graf Reuß. Der Offiziere Namen, Gnädigste, Wie sie, dem Rang nach, Glied für Glied, sich folgen. Natalie. Und mir, mir wird die Bittschrift zugefertigt? Graf Reuß. Mein Fräulein, untertänigst Euch zu fragen, Ob Ihr, als Chef, den ersten Platz, der offen, Mit Eurem Namen gleichfalls füllen wollt. Natalie.

Es wurden den Bürgermeistern Petitionen mit zahlreichen und sehr angesehenen Unterschriften überreicht, in denen sie dringend gebeten wurden, dem Grafen Avaux energische Vorstellungen zu machen.

Dergleichen absichtliche Täuschungen gehören eigentlich vor den Staatsanwalt. Ich mache auf seine Ueber- und Unterschriften aufmerksam: "Sehr geehrter Herr . . . . Mit vorzüglicher Verehrung!" "Mit großer Hochachtung und Verehrung!" "Sehr geehrter Herr Doktor . . . . In Verehrung und Dankbarkeit." Als er sah, daß diese Höflichkeiten nicht zogen, schrieb er nicht mehr an mich, sondern an Dittrich.

Dabei war es so hell, daß man die Unterschriften unter den über dem Sofa hängenden und in schmale Goldleisten eingerahmten Bildern deutlich lesen konnte: »Der Sturm auf Düppel, Schanzeund daneben: »König Wilhelm und Graf Bismarck auf der Höhe von Lipa«. Effi schüttelte den Kopf und lächelte. »Wenn ich wieder hier bin, bitt ich mir andere Bilder aus; ich kann so was Kriegerisches nicht leidenUnd nun schloß sie das eine Fenster und setzte sich an das andere, dessen Flügel sie offenließ.

Ich versandte noch an demselben Abend meine Erklärung mit der Bitte um Unterschriften an die Presse.

Kohlhaas, indem er demselben naeher rueckte, erklaerte ihm, dass es ein von ihm aufgesetzter eventueller in vier Wochen verfallener Kaufkontrakt sei; zeigte ihm, dass darin nichts fehle, als die Unterschriften, und die Einrueckung der Summen, sowohl was den Kaufpreis selbst, als auch den Reukauf, d. h. die Leistung betreffe, zu der er sich, falls er binnen vier Wochen zuruecktraete, verstehen wolle; und forderte ihn noch einmal munter auf, ein Gebot zu tun, indem er ihm versicherte, dass er billig sein, und keine grossen Umstaende machen wuerde.

Wort des Tages

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