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Noch heute klang ihm der grelle Kinderschrei ins Ohr, mit dem der kleine Geronimo auf den Rasen hingesunken war, noch heute sah er die Sonne auf der weißen Gartenmauer spielen und kringeln und hörte die Sonntagsglocken wieder, die gerade in jenem Augenblick getönt hatten.

Mowbray. Desto schlimmer, wenn eure eigne Regel wahr ist. Lancaster. Der Friede ist angekündigt; horcht! wie sie froloken. Mowbray. Nach einem Sieg würde das angenehm getönt haben. York. Ein Frieden ist die glüklichste Art von Erobrung; beyde Theile sind dann überwunden, und keiner verliehrt.

Abends war der Saal ausverkauft. Jörg trat heiter lächelnd zum Podium, nachdem Glocke schon elfmal zur Ruhe getönt. Doch ehe er beginnen konnte, stand vorn, natürlich in der ersten Sesselreihe Fräulein DDr.

Als aber am Abend des dritten Tages wieder der Sirenengesang durch das offene Fenster in sein Zimmer getönt war, und zwar diesmal das für alle unverliebten Ohren schreckenerregende Lied »Lieb’ mich, und die Welt ist mein«, da raffte sich Benno auf mit dem festen Entschluß, die Welt zu diesem billigen Preise zu erwerben. Lange stand er am nächsten Mittag vor der Tür des Delikatessengeschäftes.

»Donnerwetterwas ist denn hierfreie Phantasien ...« Mit den Seitenstreifen von Postmarken waren sie zusammengeheftet und trugen die Unterschriften: »Der Schlafende« –»Der Erwachte«. In kühnen kräftigen Strichen grundiert, dann mit Wasserfarben leicht getönt, zeigten sie eine ganz eigentümliche und persönliche Technik.

Die Trompeten haben schon zweymal getönt; die angesehensten Bürger haben sich schon bey dem Stadt-Thor versammelt; der Herzog ist im Anzug; wir müssen eilen. Fünfter Aufzug. Erste Scene. Herzog. Mein würdiger Vetter, ich danke euch für diesen Willkomm; unser alter und getreuer Freund, wir sind erfreut euch zusehen. Angelo und Escalus. Beglükt sey Euer Durchlaucht Wiederkunft! Herzog.

Ein Wort aus meinem Munde, und sie war mein, ewig mein! Dein? Ist das so gewiß? Welcher Sterbliche wagt es, so frech das ganze Glück seines Lebens einem einzigen Hauche anzuvertrauen? Hätte mir nun das Nein wie meine Sterbeglocke fürchterlich aus seinem Munde getönt, Adalbert, wie dann? Itzt bleibt dir doch noch die tröstende Hoffnung.

Denn alles in allem: vier bis sechs Fuß hohe Stauden, weiche grüne lorbeerähnliche Blätter, indeß der Blütenstempel gelb getönt ist. Ist der Schößling daumenstark, tritt die Einsammlung heran und es erfordert viele Hände, Bündel, krumme Messer, Rinde und Bast; mit diesen Worten ist manches schon erwiesen, aber erst in der Hütte wird das Häutchen abgeschält.

Und oben war's so laut und doch so heimlich, Ein Flüstern und ein Rauschen hier und dort; Die ganze Gegend schien erwacht, bewegt. Im dichtsten Laub ein sonderbares Regen, Wie Windeswehn, und wehte doch kein Wind. Die Luft gab Schall, der Boden tönte wider Und was getönt und widerklang war: nichts.

=That=, f. Thaten, deed. =Thor=, n. -es, Thore, gate. =Thorwärter=, m. -s, gate-keeper. =Thür=, f. Thüre, door. =tief=, -e, -em, -en, -er, -es, deep. =Tier=, n. -es, Tiere, animal. =Tisch=, m. -es, -e, Tische, table. =Tochter=, f. Töchter, daughter. =Tod=, m. -es, -e, death. =tönen=, imp. tönte, p.p. getönt, to sound, to ring. =tönt=, see tönen. =Topf=, m. -es, Töpfe, pot, kettle. =tot=, dead.