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Aktualisiert: 12. Mai 2025


Dabei stierte er erhobenen Hauptes verzweifelt in den blauen Himmel hinauf, wie wenn er von dort oben eine tröstende Antwort erwarte. Aber nichts regte sich, nur der Wind führte Wiesenduft in den Garten hinein.

Das ist eine tröstende Bemerkung, die der Vernunft wieder Mut gibt; denn, worauf wollte sie sich sonst verlassen, wenn sie, die allein alle Irrungen abzutun berufen ist, in sich selbst zerrüttet wäre, ohne Frieden und ruhigen Besitz hoffen zu können? Alles, was die Natur selbst anordnet, ist zu irgendeiner Absicht gut.

Schon sind die Gesandten des Papstes Bonifacius vor König Philipp dem Schönen erschienen und haben von ihm dringend die Freilassung Eures Vaters und all Eurer Verwandten gefordert. Der Heilige Vater spart keine Mühe, um Flandern seine gesetzmäßigen Fürsten zurückzugeben. Der französische Hof ist zum Frieden geneigt. Wir wollen uns an diese tröstende Hoffnung klammern, treue Freundin

Der Vollmond strahlte herab wie damals, und ich stand vor dem großen blütenreichen Asoka, um mir von ihm, dem "Herzfrieden", eine tröstende Vorbedeutung für mein friedloses Herz zu erbitten. Und ich sagte zu mir selber: "Wenn zwischen mir und dem Stamm eine safrangelbe Blume niederfällt, bevor ich bis hundert gezählt habe, dann ist mein geliebter Kamanita noch am Leben."

Selbst Medinis aufmunternde und tröstende Worte vermochten nur selten die Wolke meiner Schwermut zeitweilig zu vertreiben. Mein bester und treuester Freund war der schöne Asokabaum, unter dem wir in jener herrlichen Mondnacht standen, die du, mein süßer Freund, gewiß nicht vergessen hast, und den ich damals mit den Worten Damayantis anredete.

Und so zweifelte ich denn auch nicht daran, daß sie, wenn ich ihr mein Vorhaben offenbarte, mit mir nach Ujjeni, ja, wenn es sein sollte, bis an das Ende der Welt gehen würde. Auch jetzt schon gereichte mir ihre Gesellschaft vielfach zur Aufmunterung, wie ich denn andererseits auch ihre aufrichtige Trauer über den Verlust ihres Gemahls durch tröstende Worte milderte.

Ein Wort aus meinem Munde, und sie war mein, ewig mein! Dein? Ist das so gewiß? Welcher Sterbliche wagt es, so frech das ganze Glück seines Lebens einem einzigen Hauche anzuvertrauen? Hätte mir nun das Nein wie meine Sterbeglocke fürchterlich aus seinem Munde getönt, Adalbert, wie dann? Itzt bleibt dir doch noch die tröstende Hoffnung.

Der tröstende Gedanke aber bleibt fort und fort, daß Gott auch widrige und schmerzliche Schicksale nur aus Liebe sendet, um unsere Gesinnungen zu läutern. So, liebe Charlotte, habe ich die Sache verstanden, die in ein paar unserer Briefe von uns besprochen worden ist, und so sollte ich denken, stimmte sie auch mit Ihren Ansichten und Überzeugungen vollkommen überein. Tegel, den 18. März 1827.

Es müssen da langgestreckte, in ihrer Länge kaum zu berechnende Dörfer vor uns, dem Gebirge zu, liegen, und der geringste Lampenschimmer südwärts würde uns die tröstende Versicherung geben, daß wir uns einem dieser Dörfer näherten. Vergeblich! Pferdehufen, Rädergeroll, Menschentritte hinter uns? Wer weiß?

Wie Weizenacker frisch geöffnet ist der Leib des Weibes. – Es ist die Schwüle der Sommererde, die die Todten nicht schlafen lässt.“ Er strich mit der Hand über die Nasenlöcher. Leise fuhr der tröstende Finger die zitternden, hastenden Nüstern entlang. Der Geruch war fort. „Hast Du auf Deinen Lippen ihre Küsse gefühlt? Wenn sie schwören und lügen.

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