Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 8. Juni 2025
Und man kam nie hin. Denn Unrat verstand es viel zu gut, einen bei der Künstlerin Fröhlich zurückzuwerfen und abzutun. Er verspottete, sobald er mit ihr allein war, die englischen Redensarten der beiden Hamburger, zuckte die Achseln über den Brasilianer, der anstatt flache Kiesel über das glatte Wasser springen zu lassen, Markstücke dazu nahm, und ahmte die feudalen Kopf- und Handbewegungen des Leipzigers nach, beim Anzünden einer Zigarette und beim
Otto. Nun schön! Ich dacht', Ihr wärt schon abgereist! König. Beliebt's Euch, tretet dorthin, Herr! Wir haben Noch ein'ge Kleinigkeiten abzutun. Nicht hier! Ich bitt Euch, dort! Wir werden eilen! Nun denn. Solang ich fort, vom Lande fern, Wird meine Frau hier, eure Königin, Vertreten meine Statt. Ihr gebt die Ehren, Sonst mir gezollt.
Flamininus, ein talentvoller, erst dreissigjaehriger Mann, gehoerte zu der juengeren Generation, welche mit dem altvaeterischen Wesen auch den altvaeterischen Patriotismus von sich abzutun anfing und zwar auch noch an das Vaterland, aber mehr an sich und an das Hellenentum dachte.
Schon auf dem halben Wege kam der Oskar ihr entgegengelaufen. Er hatte bemerkt, daß Emmi schon seit einiger Zeit an der Hausecke stand und auf jemand wartete, das mußte ohne Zweifel die Tante sein; aber er hatte so dringende Geschäfte mit ihr abzutun, daß er sie durchaus zuerst sehen mußte. Er lief heimlich hinten ums Haus herum und eilte dem Wäldchen zu.
Und hierauf dürftest du stolz sein? Mache dich nur von deinem Wahne los, und du bist gerettet! Wer hindert dich denn, ihn abzutun?
Und nun, warum sollte ich es leugnen, unsere letzte Unterredung, ungeachtet meines besten Willens, war doch nicht vermögend gewesen, die Sache ganz bei mir abzutun; vielmehr hatte sich meine Empfindungsweise gar seltsam gestimmt, ohne daß ich es mir vollkommen bewußt gewesen wäre.
Schwache und verschobene Köpfe verschieben und verändern sich am wenigsten wieder, und ihr innerer Mensch kleidet sich sparsam um; ebenso mausern Kapaune sich nie. Erste Nacht in Flätz. Ich hatte aber noch andere Sachen des Nachtwandels wegen abzutun.
Er hatte bemerkt, daß sie manchmal in vertrauten Gesprächen, bei Tische und auf Spaziergängen, auf einmal innehielten, ihren Worten eine andere Wendung gaben und dadurch wenigstens anzeigten, daß sie unter sich manches abzutun hatten, das ihm verborgen sei.
Allerdings hatte Ochos noch einmal die Einheit des Reiches äußerlich hergestellt, und mit der blutigen Strenge, die der Despotismus fordert, seine Macht geltend zu machen gewußt; aber es war zu spät, er selbst versank in Untätigkeit und Schwäche, die Satrapen behielten ihre allzu mächtige Stellung, und die Völker, namentlich die der westlichen Satrapien, vergaßen unter dem erneuten Druck nicht, daß sie schon nahe daran gewesen, ihn abzutun.
Und dann wollen wir doch, was uns auf der Bühne ergötzt, uns nicht zum Anstoß gereichen lassen, wenn´s auf der größeren Bühne uns entgegentritt. Auf die Tragödie folgt die alte Komödie. Ihr Freimut war erzieherisch. Wir wurden durch ihr offenherziges Wesen gemahnt, Prunk und Stolz abzutun. Daher entlehnte sogar ein Diogenes nicht selten aus ihr.
Wort des Tages
Andere suchen