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Vergebens wird der große Franz Liszt Zum Besten des Doms musizieren, Und ein talentvoller König wird Vergebens deklamieren! Er wird nicht vollendet, der Kölner Dom, Obgleich die Narren in Schwaben Zu seinem Fortbau ein ganzes Schiff Voll Steine gesendet haben. Er wird nicht vollendet, trotz allem Geschrei Der Raben und der Eulen, Die, altertümlich gesinnt, so gern In hohen Kirchtürmen weilen.

Ein talentvoller und im traurigen Juristengewerbe wahrscheinlich noch nicht genug verhärteter Untersuchungsrichter schien den ehrlichen Geständnissen hinsichtlich meiner persönlichen Theilnahme an hochverrätherischen Unternehmungen Glauben zu schenken; ich konnte mich auf Thatsachen berufen, die mir zur Ehre gereichten und der Umstand, daß ich kurz vor dem unerwarteten Ausbruch des Struveputsches freiwillig mich gestellt, mochte viel dazu beitragen, daß ich auf die Liste der zu Amnestirenden gesetzt wurde.

Heinrich Lips, ein talentvoller junger Künstler, besonders geeignet zum Porträt, schloss sich fest an ihn, und sowohl zu Haus als auf der unternommenen Rheinreise kam er seinem Gönner nicht von der Seite.

Daß Cornbury kein besonders talentvoller und unternehmender Mann war, machte den Vorfall nur noch beunruhigender. Man konnte unmöglich daran zweifeln, daß er irgendwo einen mächtigen und gewandten Verführer hatte. Wer dieser Verführer war, das sollte sich bald zeigen. Mittlerweile aber konnte Niemand im königlichen Lager sicher sein, daß er nicht von Verräthern umgeben war.

Flamininus, ein talentvoller, erst dreissigjaehriger Mann, gehoerte zu der juengeren Generation, welche mit dem altvaeterischen Wesen auch den altvaeterischen Patriotismus von sich abzutun anfing und zwar auch noch an das Vaterland, aber mehr an sich und an das Hellenentum dachte.

Es war um der pekuniären Interessen der Krone willen nothwendig, daß wenigstens einer der beiden ersten Staatsanwälte ein talentvoller und kenntnißreicher Mann war, und es war keineswegs leicht, einen diesen Anforderungen genügenden Juristen zu bewegen, daß er sich durch das tägliche Begehen von Handlungen, welche das nächste Parlament wahrscheinlich als schwere Übertretungen und Verbrechen betrachtete, sehr ernster Gefahr aussetzte.

Jetzt begann Thomas Ken, Bischof von Bath und Wells, seine Überredungskunst zu versuchen. Er war ein talentvoller, gelehrter Mann, von feinem Tact und begründeter Tugend. Seine größeren Werke sind längst vergessen, aber seine Morgen- und Abendhymnen werden noch täglich in Tausenden von Wohnungen wiederholt.

Es bekam ihm leider schlecht, denn ein Konkurrent verriet ihn den Engländern, und diese stellten ihn als Zielscheibe an die nächste Wand, was er so schlecht vertragen konnte, daß er umfiel und tot war. Er war ein sehr talentvoller Mensch. Die Europäer nannten ihn zwar einen Schuft, aber das war sehr ungerecht.

Die noch vorhandenen gerichtlichen Vorträge von ihm beweisen, daß er ein talentvoller Mann war; nur werden sie durch etwas beeinträchtigt, was er wahrscheinlich für ciceronischen Schwung hielt, durch Interjectionen, welche mehr Kunst als Leidenschaft verrathen, und durch weitschweifige Umschreibungen, in denen sich Epipheta über Epipheta zu einem ermüdenden Klimax aufeinanderhäufen.

Ist Herr Firmin in unsern Bureaux? La Roche. Ein trefflicher Kopf, das können Sie mir glauben. Narbonne. Ich weiß von ihm. Ein ganz vorzüglicher Geschäftsmann! La Roche. Und Vater einer Familie! Sein Sohn machte in Colmar die Bekanntschaft Ihrer Tochter. Narbonne. Karl Firmin! Ja, ja, ganz richtig! La Roche. Ein talentvoller junger Mann! Narbonne. Fahren Sie fort! La Roche. Nun, das wär' es!