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Aktualisiert: 10. Mai 2025


Ken und Turner waren mit seiner Gemüthsverfassung nicht viel zufriedener. Die Lehre von der Verwerflichkeit des Widerstandes war nach ihrer eigenen wie nach der Ansicht ihrer Berufsgenossen das unterscheidende Merkmal der anglikanischen Kirche.

Januar wurde die so beendigte Privatdebatte im Hause der Peers öffentlich wieder aufgenommen. Dieser Tag war zur Feier des Nationaldankfestes bestimmt worden. Mehrere Bischöfe, darunter Ken und Sprat, hatten für diese Gelegenheit ein besonderes Gebet abgefaßt.

Der König war vernünftig genug, einen so kräftigen Geist zu achten, unter allen Prälaten war er Ken am meisten zugethan, trotzdem aber blieb die eifrige Beredtsamkeit des guten Bischofs ohne den gewünschten Erfolg.

Jetzt begann Thomas Ken, Bischof von Bath und Wells, seine Überredungskunst zu versuchen. Er war ein talentvoller, gelehrter Mann, von feinem Tact und begründeter Tugend. Seine größeren Werke sind längst vergessen, aber seine Morgen- und Abendhymnen werden noch täglich in Tausenden von Wohnungen wiederholt.

Eben so wußte man, daß einer der reichsten, Dissenters der Hauptstadt um die Ehre nachgesucht hatte, für Ken Bürgschaft leisten zu dürfen. Die Bischöfe durften nun in ihre Heimath zurückkehren.

Asaph, ein frommer, rechtschaffener und gelehrter Mann, aber von schwacher Urtheilskraft und halb aufgerieben durch seine beharrlichen Anstrengungen, aus Daniel und der Offenbarung einige Aufschlüsse über den Papst und den König von Frankreich zu gewinnen, eilte nach der Hauptstadt und traf am Sechzehnten ein . Am nächstfolgenden Tage kamen auch der treffliche Ken, Bischof von Bath und Wells, Lake, Bischof von Chichester, und Sir Johann Trelawney, Bischof von Bristol, ein Baronet aus einer alten und angesehenen Familie in Cornwall.

Ein Mann von ganz andrem Character, der vortreffliche Ken, der mehrere Monate lang im Haag ihr Kaplan war, wurde so aufgebracht durch die ihr widerfahrenden Kränkungen, daß er mit mehr Eifer als Besonnenheit drohte, ihren Gemahl ernstlich zur Rede zu setzen. Sie selbst ertrug jedoch alles Unrecht mit einer Sanftmuth und Geduld, welche ihr nach und nach Wilhelm’s Achtung und Dankbarkeit erwarben.

Der hauptsächlichste Freund und Beschützer dieser Unglücklichen in ihrer Bedrängniß war ein Mann, der ihre religiösen und politischen Ansichten verabscheute, dessen Stand sie haßten und dem sie ohne Veranlassung von seiner Seite Böses zugefügt hatten, der Bischof Ken.

Asaph, Turner von Ely, Lake von Chichester, Ken von Bath und Wells, White von Peterborough und Trelawney von Bristol, unterzeichnet. Der Bischof von London unterzeichnete nicht mit, weil er suspendirt war.

»Ach waswehrte der Pfarrer ab. »Doch! Ich kenne welcheUnd nochmals sagte er, Silbe für Silbe einzeln betonend: »Ich ken ne wel che!« »Na jameinte Bournisien nachgiebig, »die Betreffenden haben da aber etwas Unrechtes getan.« »Was Unrechtes? Der Teufel soll mich holen! Sie taten noch ganz andre Dinge

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