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Wann ma vo Grootspreken stärve so wurd myn Leven um viertein Täg nit so verjahet zyn als es is. Komt mant den verjahet Mann nit tau näh, seeg ick: taurück! ick will jau verwarnt hebben, oder ich well proeven, ob jue Bratspiet oder myn Steecken mehre duret, ick wells ganz kort metju maaken. Ick will euk jue Thäne wyß maaken, komt Man, es brukt jue Finten kar nit. Hofmeister.

Asaph, ein frommer, rechtschaffener und gelehrter Mann, aber von schwacher Urtheilskraft und halb aufgerieben durch seine beharrlichen Anstrengungen, aus Daniel und der Offenbarung einige Aufschlüsse über den Papst und den König von Frankreich zu gewinnen, eilte nach der Hauptstadt und traf am Sechzehnten ein . Am nächstfolgenden Tage kamen auch der treffliche Ken, Bischof von Bath und Wells, Lake, Bischof von Chichester, und Sir Johann Trelawney, Bischof von Bristol, ein Baronet aus einer alten und angesehenen Familie in Cornwall.

Sie war begleitet vom Geheimsiegelbewahrer, Earl von Clarendon. Ihr Gemahl empfing sie sehr kalt und sprach fast nur mit Clarendon, den er dringend um seine Fürsprache bat. Der Earl machte ihm keine Hoffnung, und noch den nämlichen Abend kamen zwei Prälaten, Turner, Bischof von Ely, und Ken, Bischof von Bath und Wells, mit einer feierlichen Botschaft vom Könige in den Tower. Es war Montag Nacht.

Als der Hof kurz nach der Restauration Tunbridge Wells besuchte, war es noch keine Stadt, sondern man sah nur eine Anzahl Hütten, etwas freundlicher und sauberer als die gewöhnlichen Hütten jener Zeit, welche in der nächsten Umgebung der Heilquellen zerstreut umherlagen. Einige von diesen Hütten waren transportabel und wurden auf Schleifen versetzt wohin man es wünschte.

Asaph, Turner von Ely, Lake von Chichester, Ken von Bath und Wells, White von Peterborough und Trelawney von Bristol, unterzeichnet. Der Bischof von London unterzeichnete nicht mit, weil er suspendirt war.

Im Jahre 1685 war eben unter den Brunnengästen eine Sammlung zum Bau einer Kirche eröffnet worden, welche auf Verlangen der damals überall dominirenden Tories dem heiligen Karl, dem Märtyrer, geweiht werden mußte. [Anmerkung 74: +Memoires de Grammont+; +Hasted’s History of Kent+; +Tunbridge Wells, a

Jetzt begann Thomas Ken, Bischof von Bath und Wells, seine Überredungskunst zu versuchen. Er war ein talentvoller, gelehrter Mann, von feinem Tact und begründeter Tugend. Seine größeren Werke sind längst vergessen, aber seine Morgen- und Abendhymnen werden noch täglich in Tausenden von Wohnungen wiederholt.

So geht es fort bis zu dem einige Meilen weiterhin gelegenen freundlichen Badeorte Tunbridge Wells. Dieser wird sehr häufig besucht, da er nur sechsunddreißig Meilen von der Hauptstadt entfernt ist und man den Weg dahin in wenigen Stunden zurücklegt.

Man habe angekündigt, daß die Kammern noch vor Ende des Jahres einberufen werden sollten und die Lords würden das Absetzungsurtel unzweifelhaft für null und nichtig erklären, auf der Einberufung Sancroft’s und seiner Mitpetenten bestehen und sich weigern, einen neuen Erzbischof von Canterbury oder einen neuen Bischof von Bath und Wells anzuerkennen.

Die Häuser des Städtchens waren zur Aufnahme einer so bedeutenden Streitmacht nicht ausreichend; daher mußte ein Theil der Truppen in den Kirchen untergebracht werden und die übrigen zündeten zwischen den Ruinen der ehrwürdigen Abtei, einst dem reichsten Kloster unsrer Insel, ihre Wachtfeuer an. Von Glastonbury marschirte der Herzog nach Wells, und von Wells nach Shepton Mallet.