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Aktualisiert: 10. Juni 2025
So blute dann, blute, mein armes Vaterland! und du, eingethronte Tyranney, seze dich feste, denn Redlichkeit darf dich nicht erschüttern Dulde du deine Kränkungen, sein Titel ist bestätiget. Gehabe dich wohl, Lord. Um allen den Raum, den der Tyrann in seinen Klauen hält, und den reichen Ost dazu, wollt ich der Elende nicht seyn, für den du mich ansiehst. Malcolm.
Wenn ich euch zu strenge begegnet bin, so hoffe ich, der Ersaz den ich euch gegeben, wird es vergüten; denn ich habe euch einen Faden von meinem eignen Leben gegeben, oder vielmehr das einzige, wofür ich lebe. Hier liefre ich sie nochmals in deine Hand: Alle Kränkungen, die du erduldet hast, waren nur Prüfungen deiner Liebe, und du hast auf eine ausserordentliche Art die Probe gehalten.
Die Freude über das Mißlingen böser Absichten, und über die Entdeckung und Bestrafung des Bösewichts, eben so, wie über das Gelingen redlicher Bemühungen, über die Anerkennung der verkannten Tugend, und über die Entschädigung des Rechtschaffnen für die auf dem Wege der Tugend erlittenen Kränkungen und gemachten Aufopferungen ist allgemein, im Innersten der menschlichen Natur gegründet, und die nie versiegende Quelle des Interesse, das wir an Dichtungen nehmen.
Diese Wut des Volkes erstreckte sich sogar auf den Küchenjungen, der ihm das Essen gebracht hatte, und man zertrümmerte dessen Schüsseln, Teller und Flaschen. Andererseits war man eifrig bemüht, Fräulein Cadière Teilnahme zu zeigen. Man wetteiferte darin, sie die erlittenen Kränkungen und Misshandlungen durch freundliche Bewirtung und Trost vergessen zu machen.
Es ligt nur bey euer Gnaden, ihm Recht wiederfahren zu lassen. Willoughby. Schlechte Leute sind durch seine Erbgüter groß gemacht worden. York. Milords von England, laßt mich euch sagen, daß ich gegen die Kränkungen meines Neffen nicht unempfindlich gewesen bin, und mich so sehr ich konnte bemühet habe, ihm sein Recht zu verschaffen.
Don Orazio hielt sich etwas länger, schließlich jedoch wußte der unentwegte Ronco auch ihn zu stürzen, indem er ihn durch fortwährende Widersetzlichkeiten und Kränkungen dahin brachte, sich beim Heiligen Vater über ihn zu beklagen. Als dieser ihn damit abwies und ihm vielmehr empfahl, sich einem so herrlichen Künstler, der Zierde seines Hofs, gegenüber nicht zu überheben, brauste Orazio auf und rief aus: »Wie? Von diesem Vieh, das ich aus dem Morast gezogen habe, soll ich mich ungerecht verhöhnen lassen?«, mit welcher unbesonnenen
"Nachdem unser hochgebietender Feldherr, der Durchlauchtige Fürst von Friedland, wegen vielfältig empfangener Kränkungen, des Kaisers Dienst zu Verlassen gemeint gewesen, auf unser einstimmiges Bitten aber sich bewegen lassen, noch länger bei der Armee zu verbleiben, und ohne unser Genehmhalten sich Nicht von uns zu trennen; als verpflichten wir uns wieder ingesamt, und jeder für sich insbesondere, anstatt eines körperlichen Eides auch bei ihm ehrlich und getreu zu halten, uns auf keinerlei Weise von ihm zu trennen, und für denselben alles das Unsrige, bis auf den letzten Blutstropfen, aufzusetzen, so weit nämlich unser dem Kaiser geleisteter Eid es erlauben wird.
Ich staunte: sollte Bebel, der große Bebel, von so kleinlicher Empfindlichkeit sein, daß er dergleichen Nebensächlichkeiten als unauslöschliche Kränkungen empfand?! Und im vorigen Jahre während des Zollkampfes hatte derselbe Redakteur sich gegen die Obstruktionspolitik der Sozialdemokraten ausgesprochen. War das nicht sein gutes Recht?
Aber diese Truppe marschirte unangefochten durch Grafschaften, welche einst dem Hause Stuart ergeben waren, und zog endlich triumphirend in Oxford ein. Die Behörden bewillkommneten die Aufständischen mit feierlichem Gepränge. Selbst die durch neuerliche Kränkungen noch erbitterte Universität war nicht geneigt, den Aufstand zu tadeln.
In einer solchen Nacht, wo der wüthende Hunger auch die wildesten Thiere nicht aus ihren Hölen zu treiben vermochte, rennt er mit unbedektem Haupt hin und wieder, und stößt seinen Grimm in Verwünschungen aus Kent. Aber wer ist bey ihm? Ritter. Niemand als der Narr, der sich bemüht, ihn der Kränkungen, die sein Herz zerreissen, durch seine Thorheiten vergessen zu machen. Kent.
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