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Aktualisiert: 4. Mai 2025
So möge der Engel des Herrn Euch in Eurer letzten Stunde trösten. Welch süße Worte gab Euch die Freundschaft ein, meine Schwester!« »Eure Schwester,« wiederholte Maria, »dieser Name kommt Eurer Dienerin nicht zu, durchlauchtige Jungfrau. Ich bin hinlänglich belohnt, wenn ich diesen tiefen Gram von Euch gescheucht habe.« »Nehmt diesen Namen an, meine liebe Maria. Ich liebe Euch so zärtlich.
Ein Gedanke von Euch soll mir ein heiliges Gebot sein, durchlauchtige Jungfrau!« »Gut; ich wünsche, daß Ihr während der Anwesenheit Eurer neuen Fürsten die Ruhe nicht stört.« »Es soll geschehen,« sagte Breydel betrübt, »ich hätte lieber gehört, daß Ihr meinen Arm und mein Messer braucht. Aber was nicht ist, kann noch werden!«
Wohlan, ich will Euch an Edelmut gleichkommen; die durchlauchtige Familie des Grafen von Flandern vereinige sich mit der der Edelherren van Nieuwland; der schwarze Löwe glänze auf Eurem Schilde. Ich gebe Euch mein teures Kind, meine Machteld, zum Weibe!«
Während Machteld ihn bewundernd anschaute, meldete ein Diener den Priester, und dieser wurde auf Adolfs Geheiß in den Saal geführt. »Seid gegrüßt, durchlauchtige Tochter des Löwen, unseres Herrn,« sprach er mit ehrerbietiger Verneigung, während er die Kappe seiner Kutte zurückwarf.
Stolz und herrlich trat er daher, nicht anders, als wenn das durchlauchtige Genua auf seinen jungen Schultern sich wiegte; unsere Augen schlichen diebisch ihm nach und zuckten zurück, wie auf dem Kirchenraub ergriffen, wenn sein wetterleuchtender Blick sie traf. Ach, Bella! wie verschlangen wir seine Blicke! wie parteiisch zählte sie der ängstliche Neid der Nachbarin zu!
"Nachdem unser hochgebietender Feldherr, der Durchlauchtige Fürst von Friedland, wegen vielfältig empfangener Kränkungen, des Kaisers Dienst zu Verlassen gemeint gewesen, auf unser einstimmiges Bitten aber sich bewegen lassen, noch länger bei der Armee zu verbleiben, und ohne unser Genehmhalten sich Nicht von uns zu trennen; als verpflichten wir uns wieder ingesamt, und jeder für sich insbesondere, anstatt eines körperlichen Eides auch bei ihm ehrlich und getreu zu halten, uns auf keinerlei Weise von ihm zu trennen, und für denselben alles das Unsrige, bis auf den letzten Blutstropfen, aufzusetzen, so weit nämlich unser dem Kaiser geleisteter Eid es erlauben wird.
»Ich bitte Euch, durchlauchtige Nichte, laßt diese bittern Scherze. Mir ist der Hohn, der Euch zuteil ward, furchtbar nahe gegangen; ein schlechtes, verächtliches Volk hat Euch offen getrotzt und Eure Würde mit Füßen getreten. Doch bekümmert Euch nicht darüber. Es fehlt uns ja nicht an Mitteln, die vermessenen Untertanen zu bändigen und zu zähmen.« »Kennt Ihr Eure Nichte, Herr von Châtillon?
Diese verdammten Württemberger, diese Weingärtner und Schustersjungen haben mich so zerfetzt. Aber wahrhaftig! Der ganze durchlauchtige Bund ist in meiner Person angegriffen und beleidigt!" "Ihr dürft froh sein, Vetter, daß Ihr so davongekommen seid", sagte Georg, indem er die Angekommenen in sein Gemach einführte.
Wenn meine alte Herrschaft, Die Frau Mama, das wilde Leben säh', In ihrem Grabe kehrte sie sich um! Ja! Ja! Herr Offizier! Es geht zurück Mit diesem edeln Haus Kein Maß noch Ziel! Und die durchlauchtige Verschwägerung Mit diesem Herzog bringt uns wenig Segen. Neumann. Behüte Gott! Jetzt wird der Flor erst angehn. Kellermeister. Meint Er? Es ließ' sich vieles davon sagen. Bedienter. Kellermeister.
Verwundert Euch nicht, durchlauchtige Gräfin, wenn ich so zornig in diese Bäume haue; mir ist dabei, als hiebe ich auf den Feind ein, und dieser Rachetraum läßt meine Hand nicht matt werden.« Machteld bewunderte den jungen Mann, dessen Blicke all sein Heldenfeuer verrieten, dessen Gesicht, wie das einer griechischen Gottheit, den Ausdruck der zartesten und wildesten Leidenschaften vereinte.
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