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Geh, binde du jene hängenden Apricosen auf, die, wie ungerathene Kinder, ihren Vater durch ihr verschwendrisches Gewicht zu Boden ziehen; unterstüze ein wenig die neigenden Zweige. Geh du, und haue, gleich einem Nachrichter, die Köpfe der zu hochaufschiessenden Stauden-Gewächse ab, die zu übermüthig in unserm gemeinen Wesen aussehen. In unsrer Regierung muß alles eben seyn.

»Ei nunantwortete der fremde Mann, »ich bin ein Bürger aus Schweidnitz, und haue mehr zu meinem Vergnügen und meiner Bewegung Holz, denn ich leide an der Leber, und darum kommt es mir nicht sonderlich auf den Verdienst an. Wenn ihr mir eine so große Hocke Holz dafür geben wollt, als ich mit einem Male fortbringe, so will ich euch den ganzen Vorrat klein machen

»Haue, Haueächzte der Oberhofmeister, aber ehe Kasperle noch einen Schlag bekommen hatte, erhob er seine Stimme und brüllte so mörderlich, daß diesmal der Herzog nun wirklich vor Schreck beinahe starb. Himmel, das ist Kasperle! dachte der Geiger Michael, und er kam eiligst seinem kleinen Freund zu Hilfe.

Und wenn der Vater vorüberkam, würde er's auch erfahren! Wozu also noch lange durchbrennen! Haue jetzt gleich oder Haue später das kam auf eins heraus. Fast wollte er wieder anfangen zu singen. Denn ärger als es war, konnte es doch nicht werden. Und wirklich er setzte auch ein, und zwar die Marseillaise auf Französisch die paßte just für einen, den Schläge erwarteten ...! Hurra!

Nimm jetzt Dein Schwert und haue mir den Kopf ab!« »Nein, das thu' ich nichtsagte der junge König: »Du sollst das beste Futter haben, das Du Dir wünschen magst, und sollst von nun an beständig in Ruhe leben.« »Wenn Du nicht thun willst, Was ich Dir sageversetzte das Pferd: »dann muß ich Dich ums Leben bringenDa konnte der König nicht anders, sondern mußte thun, wie das Pferd wollte.

Nur weil er gerade sehr müde war, flüsterte er: »Aber erst morgen hauen.« »Ja, morgen soll er Haue bekommen, jetzt wird er in den Keller gesperrtrief der Graf streng. Die Sache stand schlimm für das Kasperle, arg schlimm. Es war wohl am besten, er bettelte gleich recht eindringlich um Gnade, vielleicht verzieh ihm der Herzog doch.

Der Pumpel hat seinen Teil gekriegt, mehr Haue, als ihm lieb war; er wird wohl zeitlebens daran denken. Mein Sohn soll das Geheimnis wissen, der soll es wieder seinem Sohne sagen und so fort, bis einmal das Kasperle wach wird. Es soll auch jeder gut und freundlich zu dem Kasperle sein, ihm kein Leid tun.

»Er muß Haue habenDie Prinzessin war wirklich zornig. »Neinsagte der Herzog, »Kasperle hat sehr mutig gehandelt. Sei doch froh, daß deine Staatskleider nicht geraubt sind!« »Aber meine Haube!« »Nun, der einen Haube ist ja nichts geschehenDer Herzog war ärgerlich.

"Ihr alle seid Spitzbuben, wie Ihr da hockt, aber ich bin unschuldig hergekommen, Gott weiß es und wird meine Ankläger, Zeugen und Richter finden." "Packe Dich oder ich haue Dich viereckig!" droht der Mordbrenner. "Bst, der Aufseher kommt!" Richtig, er kommt, das unerfahrene, arme Hasenmaul wendet sich an ihn und erzählt ihm Alles, der Aufseher verspricht, Alles zu melden.

Und noch ein Glorienschein umgab sein Haupt ... er war der Bruder seiner braunlockigen Schwester. Einen unerträglichen Fehler hatte er: er war ein Erzspottvogel. Alle Augenblicke setzte es deswegen Haue mal von den Lehrern, dann vom Vater oder von den Kameraden. Und in der nächsten Minute fing er schon wieder an. Das ging über den Verstand des Bauernjungen.