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»Das Maul sollen Sie halten, sag' ich versteht sich, der mit dem Reisesack, der das Zimmer allein bestellt hat wenn der herunterkommt und durchbrennen will, dann halten Sie ihn fest.« »Erst soll er bezahlen?« frug Schmidt. »Sie sind ein Schaafskopf,« bedeutete ihn Lobsich, »als ob Einer nicht erst bezahlen, und dann doch durchbrennen könnte.«
»Dieser sehr charmante Mann, mein lieber Lobsich,« flüsterte ihm Henkel, seinen Arm dabei ergreifend zu, »ist ein Erzgauner, der, wie ich alle Ursache zu fürchten habe, mir mit 7000 Dollar durchbrennen will wie gefällt Ihnen das?« »Ist mir doch was Unbedeutendes!« rief Lobsich, in unbegrenztem Erstaunen.
»Wir sind diesmal gescheuter gewesen, als das erste Mal,« erwiederte der Harpunier – »und haben gar keine Matrosen, sondern nur Officiere im Boot zum Rudern mitgenommen – die Leute sind sämmtlich Harpunier oder Bootsteurer, die laufen schon seltener weg, weil sie weit höhern Antheil bekommen und auch überhaupt eine Carriere zu machen haben – es sind nur die verwünschten Matrosen die durchbrennen, weil sie sichs gewöhnlich ein Bischen zu hübsch auf einem Wallfischfänger gedacht haben.«
»Ja, der Alte hat sich wohl gehütet, daß Ihr's gewahr wurdet!« lachte der Schotte. »Die Boote durften nicht einmal an's Land, womit der Capitain auch vollkommen einverstanden schien; denn er fürchtete wahrscheinlich, daß ihm welche von seinen Leuten durchbrennen würden.
Und wenn der Vater vorüberkam, würde er's auch erfahren! Wozu also noch lange durchbrennen! Haue jetzt gleich oder Haue später das kam auf eins heraus. Fast wollte er wieder anfangen zu singen. Denn ärger als es war, konnte es doch nicht werden. Und wirklich er setzte auch ein, und zwar die Marseillaise auf Französisch die paßte just für einen, den Schläge erwarteten ...! Hurra!
»Wenn aber Jemand, außer seiner Zeche noch tausende schuldig ist, kann er doch wohl noch durchbrennen, nicht wahr?« sagte er, soviel als möglich vermeidend, in Gegenwart des Barkeepers irgend einen direkten Wunsch auszusprechen.