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Aktualisiert: 22. Mai 2025
Annern Madamme, die hocke jed' Woch e baar Mal im Dheader unn kenne die Sänger unn Schauspieler schonn von weitem an der Nos. Ja, 's is doch was Scheenes um die Bildung! Ich freu mich uff'm Kättche sei Gesicht!« Aber diese Freude war verfrüht. »Ich geh in kaa Dheader!« fauchte Katharina. »Ich habb dahaam Dheader genuch! Mich indressiert der Stuß net!«
Ein armer Teufel bleibt ein geplagtes Thier, ob er hier hocke oder ." Die beiden werden vom Strome fortgerissen, der am Ende des Hauptganges sich in mehrere Arme theilt, welche zu den verschiedenen Speisesälen führen. Der Zuckerhannes tritt in einen niedrigen, finstern Saal, aus welchem ein verworrenes Gesumme und Gebrumme ertönt.
Vergebens beuge ich mich mit dem halben Körper über den Hügel, ich sehe nichts als Termitenhügel es wird stille. Das Knurren und Scharren hört auf und ich mußte annehmen, daß ich durch meine Unvorsichtigkeit die Raubthiere verscheucht hatte ich hocke mich wieder hinter den Erdhügel nieder und verhalte mich still, um selbst die leiseste Annäherung der Thiere wahrnehmen zu können.
Er lebt noch heute, mindestens ist er vor Kurzem noch Amtsdiener gewesen, ich dagegen hocke da bei Euch und warte auf meinen siebenzigsten Geburtstag! ... Im Feldspitale nahm sich ein russischer Bataillonsarzt meiner besonders an, es war ein geborner Baier, kannte viele Sprachen und freute sich, weil ich mir Mühe gab, russisch und polnisch zu erlernen.
Sobald man Jemand auf der Straße anreden will und hat ihm etwas Ausführliches zu sagen, dann bleibe man nicht stehen, sondern hocke nieder, denn im Stehen lange zu sprechen ist unanständig.
Hofe, ohne sich um das Wehgeschrei des Bäckers zu kümmern. Da stand dieser nun als ein geschlagener Mann, sein ganzer Holzvorrat war nun verloren, denn er hatte ja dem Holzmacher freiwillig als Lohn versprochen, so viel dieser in einer Hocke forttragen könne.
Gerade jetzt, da er eine große Komposition begonnen habe, die er ohne Modell, das in dem Nest ohne Revolution nicht zu haben sei, nicht beendigen könne. So komme er nicht vorwärts. Er sei ganz verzweifelt. Die Tante befinde sich mit Haut und Haaren in den Klauen der Pfaffen. Den ganzen Tag über hocke einer bei ihr, wenn sie nicht ihrerseits bei den Pfaffen oder in der Kirche sei.
»Ei nun,« antwortete der fremde Mann, »ich bin ein Bürger aus Schweidnitz, und haue mehr zu meinem Vergnügen und meiner Bewegung Holz, denn ich leide an der Leber, und darum kommt es mir nicht sonderlich auf den Verdienst an. Wenn ihr mir eine so große Hocke Holz dafür geben wollt, als ich mit einem Male fortbringe, so will ich euch den ganzen Vorrat klein machen.«
Sotaner Krug wurde nur bei ganz besonders festlichen Gelegenheiten zu einem feierlichen Rundtrunke hervorgeholet. Den Krug hatte der Pater Kellermeister mit dem besten und ältesten Wein des Klosters gefüllet, von dem man behauptete, daß um Mitternacht eine schwarze Katze auf dem Fasse hocke.
"Das Beste ist, daß man Gedanken nicht einsperren kann, ich hocke da, doch meine Gedanken streifen den ganzen Tag herum, und am liebsten nach dem Unterland oder das Höllenthal hinauf gegen Lenzkirch, denn dort ist meine Heimath, nämlich in jener Gegend, die für so rauh und wüst verschrieen wird und mir doch hundert Mal besser gefällt, als der Breisgau mit allem Wein und Obst und Kesten und der großen, schönen Stadt Freiburg dazu.
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