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Nochmals mit gehorsamster Hochachtung der Obige.“ „Den Brief heb' ich mir auf!“ flüsterte Ehrenstraßer. Eine Stunde mochte verflossen sein, da meldete der Amtsdiener den Bauer Michael Widschwenter. „Soll hereinkommen!“

Vor dem Tor stand ein Amtsdiener, und da er Caspars ansichtig wurde, sagte er, er habe ihn gesucht, der Herr Staatsrat schicke ihn her, Caspar solle gleich hinkommen. Caspar fragte, was es gäbe. »Der Herr Staatsrat reist um sechs Uhr mit dem Herrn Polizeileutnant ab und will noch mit Ihnen sprechenantwortete der Mann. Caspar machte sich auf den Weg.

Es verging eine Nacht und ein Räuschlein, kam der obere Müller und trug sein Recht und seine Verteidigung auch vor, noch mundfertiger als der untere. Als er ausgeredet hatte, erkannte der Richter: "Die Sache ist so klar als möglich. Ihr habt vollkommen recht." Hierauf, als der Müller abgetreten war, nahte dem Richter der Amtsdiener.

Ich wollte meine Kleider etwas abbürsten, vom Schmutz reinigen, aber der Amtsdiener sagte, das gehe nicht an, ich würde die Bürste verderben, die Bürste sei aber Kronseigentum. Da sehen Sie nun, mein Kind, wie ich jetzt von diesen Leuten angesehen werde: als wäre ich noch nicht einmal eine alte Matte, an der man die Füße abwischen kann. Was ist es denn, Warinka, was mich so niederdrückt?

Aus dem leichtsinnigen Benedict scheint ein ernster, rechtschaffener Mann werden zu wollen, die Mutter und die Margareth glauben ihren Herzkäfer Gott und der Tugend gerettet zu haben, doch an einem Freitag Morgen tritt ein Zweifarbiger, nämlich der Amtsdiener in die Stube und meldet, der Benedict habe morgen früh um 9 Uhr vor Amt zu erscheinen.

"Gestrenger Herr", sagte der Amtsdiener, "also hat Euer Herr Vorfahrer nie gesprochen, solange wir Urteil und Recht erteilten. Auch werden wir dabei nicht bestehen. Es können nicht beide Parteien den Prozess gewinnen, sonst müssen ihn auch beide verlieren, welches nicht gehn will." Darauf antwortete der Beamte: "So klar war die Sache noch nie. Du hast auch recht." Willige Rechtspflege

Fedora sagt, Axinja, ihre Schwägerin, die bisweilen zu uns kommt, sei gut bekannt mit der Wäscherin Nastassja, ein Vetter von dieser Nastassja aber sei Amtsdiener in dem Bureau, in dem einer der besten Freunde des Neffen von Anna Fedorowna angestellt ist. Sollte der Klatsch nicht auf diesem Umwege zu ihm gedrungen sein? Wir wissen selbst nicht, was wir denken sollen.

Er lebt noch heute, mindestens ist er vor Kurzem noch Amtsdiener gewesen, ich dagegen hocke da bei Euch und warte auf meinen siebenzigsten Geburtstag! ... Im Feldspitale nahm sich ein russischer Bataillonsarzt meiner besonders an, es war ein geborner Baier, kannte viele Sprachen und freute sich, weil ich mir Mühe gab, russisch und polnisch zu erlernen.

Perathoner, der dicke Amtsdiener, meldete einen Herrn, der in dringlicher Angelegenheit den Herrn Bezirksrichter zu sprechen wünsche. „Ich habe keine Zeit!“ „Der Herr ischt gut gekleidet, und macht seine Sache sehr pressant!“ „Gut denn, lassen Sie ihn vor!

Hab' mir's auch gleich gedacht, daß die Zeugin nicht ganz echt ischt.“ Nach diesen Worten schellte Ehrenstraßer dem Amtsdiener, der dieZeuginzunächst ins Loch brachte, wo sie der Verurteilung wegen Irreführung harren kann. Und in derselben Stunde wurde der Verhaftbefehl gegen die Söldnerin Aigner der Gendarmerie zugestellt.