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Das merkt ja der Dümmste. Das ist ja Stuß. Aber Sie sehen heute zum erstenmal hier das berühmte Jodlerterzett Häsli aus Bern, dessen Scherzos und herzerquickende Jodlerlieder " Flametti sah sich nach Frau Häsli um "Ihnen einen Begriff geben werden, mit was für angenehmen, soliden und renommierten Künstlern Sie es zu tun haben.

Und wolkig gerötet, belebt, alle Gaben rätselhaft geschärft, erkannte Unrat ganz unvermittelt, daß mit dem »Stuß von dem dummen Jungen«, den die Künstlerin Fröhlich nicht noch einmal singen wollte, ihr Lied vom runden Mond gemeint sei, und daß dieses Lied eine Leistung Lohmanns sei! Er äußerte: »Nicht nur das Lied vom runden Mond sollen Sie nicht wieder singen.

Lauter Stuß. E Patsch von e Chochem is m'r lieber wie e Kisch von e Chamer. Das Gebitz nemmt se einem heraus mit ihrem Gebember und GeschmusSie griff sich jammernd an den Kopf: »Mei Seide-Möach.« »Mir scheint, es geht dir schon wieder gut. Du wirst schon wieder lustigDie Mutter fühlte ihr den Puls. »Das Fieber hat nachgelassen. No, geht's nicht besser

Der Mensch babbelt ja soviel dumm Zeug, unn aach der Keenig Salomo hat gewiß in seim Lewe 'n ganze Haufe Stuß geredt, es steht bloß net in der Biwel drin. Awwer was kann ich'r bloß Verkehrtes gesacht hawweEr sann und sann und kam zu keinem Ergebnis. Er trat vor den Spiegel und betrachtete wehmütig seine Kratzwunde an der Stirn und das verschwollene Auge und flüsterte: »Schee guck ich aus!

Das alte, vertrauliche "Du" des Herrn Schnabel ehrte ihn. Er steckte die Photographie ein. "Jawohl! Und wieviel Draufgeld zahlst du mir?" "Was Draufgeld! Je nachdem! Zweihundert Franken, dreihundert Franken. Haben schon vierhundert gezahlt im Monat." ""Je nachdem"!" lächelte Flametti gerissen und nahm sein Bierglas zwischen die Hände. "Ist ja Stuß.

»Awwer #was# for e Redd, mei Liewerereiferte sich Fritz. »Kaan so Stuß, wie #Ihr# allweil verzappt! E Redd, die sich gewäsche hat! Wißt'r, was er gesagt hatUnd Fritz erhob sich respektvoll vom Stuhl: »Es gebbt kaa Barteie mehr, hat er gesagt, es gebbt nor noch DeutscheStille entstand am Stammtisch. Das Wort ging ihnen allen zu Herzen.

Annern Madamme, die hocke jed' Woch e baar Mal im Dheader unn kenne die Sänger unn Schauspieler schonn von weitem an der Nos. Ja, 's is doch was Scheenes um die Bildung! Ich freu mich uff'm Kättche sei GesichtAber diese Freude war verfrüht. »Ich geh in kaa Dheaderfauchte Katharina. »Ich habb dahaam Dheader genuch! Mich indressiert der Stuß net

Die dicke Guste kam mit Kiepert in die Garderobe. Die Künstlerin Fröhlich legte den Kopf in den Nacken und sagte beleidigt: »Reden Sie mir noch mal zu, ich soll den Stuß singen von dem dummen JungenUnrat hörte es, dachte sich aber nichts dabei. »Kindchenerklärte die Frau, »auf die Leute ist eben kein Verlaß, das weiß man doch.

Laß en nor was Gescheides wern, liewer Gott, es braacht ja net gleich Brofesser zu sei', awwer so recht e aastänniger Mensch! Unn Geld soll er aach verdiene, denn ohne Moses unn die Prophete, da schweige alle Fleete! Unn sei net bees, liewer Gott, daß ich so 'n Stuß zusammebet', awwer ich bin ja ganz meschugge vor Freud! Amen

Bittenberger lächelte müde. Ja, der alte Binder war eine gute, ehrliche Haut, der sagte ihm gerne was Liebesaber was nützte das? »Wie geht’s dann alleweil, Vadder Bittenberger? Was macht des verflixte Asthma?« »Schlecht geht’s, Binder! Schlecht! Ich werd’ wohl nicht mehr lang mitmachen.« »Gell, mache Se kaan Stußprotestierte Binder, scheinbar tief entrüstet.