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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Der junge Priester war aufgesprungen. Er lachte laut, als er die Ursache seines panischen Schreckens in einem scheckigen Geißbock erkannte, der ihm einen Beweis seines unbegrenzten Vertrauens dadurch gegeben hatte, daß er ohne jedwede Rücksicht gegen sein geistliches Gewand mit den Vorderhufen auf seine Schultern gesprungen war. Damit begann aber erst seine höchst vertrauliche Zudringlichkeit.
Denn im goldenen Buch der Liebe heißt es: 'Safrangelbe Neigung nennt man sie, wenn sie zwar in die Augen fällt, aber wieder verloren geht; scharlachrot aber nennt man sie, wenn sie nicht wieder verloren geht und übermäßig in die Augen fällt'" Dabei lachten er und seine Medini auf ihre lustige, vertrauliche Weise.
Glückliche Tage, wenn mein Vater, wenn Sie, wenn Arabella meine kindliche Ehrfurcht, meine vertrauliche Liebe, meine sorgsame Freundschaft um die Wette beschäftigen werden! Glückliche Tage! Aber ach! sie sind noch fern in der Zukunft. Doch vielleicht weiß auch die Zukunft nichts von ihnen, und sie sind bloß in meiner Begierde noch Glück!
Da sagt das Volk,« fügte er, eine vertrauliche Miene annehmend, hinzu, »diese Art Geschäft mache Einen hartherzig; aber ich habe das nie gefunden. Die Sache ist, ich hab's nie so treiben können; wie es Manche thun.
Diese vertrauliche Mitteilung, von der nur noch wenige wußten, trug ihm sofort Anspielungen und Glückwünsche der Umstehenden ein, die er bescheidentlich ablehnte, aber gerne vernahm. In der Tat wurde es bald kund, daß das Schiff gegen Abend in Schwanau anhalten würde und daß alle gebeten seien, die letzte Erfrischung im Besitztume der Familie Glor einzunehmen.
»Ja natürlich,« entgegnete er, »an das Heiraten – nötig wär’s ja noch nicht – er könnte immer noch ein paar Jahre warten. Aber – na, er hat mich neulich ins Vertrauen gezogen, und da wir gerade unter uns sind, lieber Baron, möcht’ ich mir auch ein paar vertrauliche Worte gestatten. Der – der Junge ist nämlich in – ist nämlich bis über beide Ohren verliebt, lieber Baron – und in wen?
Monaldeschi merkte die Eifersucht seines Nebenbuhlers um die Gunst und wollte sich diese allein erhalten; also ließ er am Hofe Briefe mit verstellter Hand verbreiten, in denen sehr vertrauliche Mitteilungen der Königin an Santinelli und was sie miteinander taten, auf das respektloseste erzählt wurden. Diese Briefe kamen auch in Santinellis Hände, und er erkannte die verstellte Handschrift.
Hat Sie dieses Wort beleidiget, Herr, Major? Tellheim Es hat mir weh getan. Das sollte es nicht, Tellheim. Verzeihen Sie mir, Tellheim. Tellheim Ha, dieser vertrauliche Ton sagt mir, daß Sie wieder zu sich kommen, mein Fräulein, daß Sie mich noch lieben, Minna. Bald wäre der Spaß auch zu weit gegangen. Ohne dich in unser Spiel zu mengen, Franziska, wenn ich bitten darf! Noch nicht genug?
Ihr hangt also an ihrem Gürtel Gut; was bringt ihr denn neues? Rosenkranz. Nichts, Gnädiger Herr, als daß die Welt ehrlich worden ist. Hamlet. So ist der jüngste Tag im Anzug; aber eure Zeitung ist falsch. Verstattet mir einmal eine vertrauliche Frage: Womit habt ihr euch an der Göttin Fortuna versündiget, meine guten Freunde, daß sie euch hieher in den Kerker geschikt hat? Güldenstern.
Wasser stand darin, und schon lagen Menschen flach auf dem Bauche und tranken daraus. Hamilkar wußte selbst nicht, ob dies eine Erleuchtung durch die Götter oder die dunkle Erinnerung an eine vertrauliche Mitteilung war, die ihm sein Vater einst gemacht hatte. Als er die Alten verlassen, war er zum Strande hinabgestiegen und hatte mit seinen Sklaven begonnen, den Sand aufzuscharren.
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