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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Sie rufen in mir, wie soll ich es nennen, die Tragödie des ‚Es hätte sein sollen‘ wach.“ Ich verstand, was sie meinte, und es wurde zu meiner Erleichterung kein weiteres Wort über dieses Thema gewechselt, denn vertrauliche Mitteilungen dieser Art sind immer für beide Teile sehr peinlich. Meine Leser werden wahrscheinlich diese arme Dame als krankhaft eigennützig und unausgeglichen verachten.

Das alte, vertrauliche "Du" des Herrn Schnabel ehrte ihn. Er steckte die Photographie ein. "Jawohl! Und wieviel Draufgeld zahlst du mir?" "Was Draufgeld! Je nachdem! Zweihundert Franken, dreihundert Franken. Haben schon vierhundert gezahlt im Monat." ""Je nachdem"!" lächelte Flametti gerissen und nahm sein Bierglas zwischen die Hände. "Ist ja Stuß.

Als ich nach Jahren dich besuchte, Da warst du schon über den Fall belehrt, Du hattest die alte vertrauliche Frage Hübsch praktisch gelöst und aufgeklärt. Und wieder ist die Zeit vergangen. Hohl ist der Zahn und ernst der Sinn. Nun kommt die zweite wichtige Frage: Wo gehen die alten Leute hin?

Diese Betrachtung war ihr nicht fremd, sie hatte viel über alle Verhältnisse gedacht, aber zuletzt sprach sie mit einem tiefen Seufzer: "Ich habe diese Tage Ihres Hierseins immer gehofft, durch vertrauliche Erzählung Trost zu gewinnen, aber ich fühle mich übler gestellt als vorher, ich fühle recht tief, wie unglücklich ich bin."

Uebrigens liegen Nachrichten vor, dass die französische Gendarmerie die Aufgabe hat, unter anderem über die Notabeln und gewisse andere Persönlichkeiten Listen zu führen, vertrauliche Beobachtungen in politischen Angelegenheiten anzustellen, die politische Gesinnung der Beamten zu überwachen und die Berichte der Zivilbehörden unauffällig zu kontrollieren.

Nun aber lagen vertrauliche Mitteilungen aus Rom im erzbischöflichen Palais vor, die keinen Zweifel darüber ließen, daß Bayern den Erzbischof wegen seines Verhältnisses zu Salome als auch wegen seiner lässigen Haltung dem Protestantismus gegenüber beim Vatikan denunziert hat, ja daß Wolf Dietrich wegen seiner Gesinnung direkt verdächtigt worden sei.

Es kam eine Zeit, in der er von den Menschen, die seinen reißenden und dabei so liebevollen Ansturm nicht aushalten mochten, sich abwandte und nichts tat als stille vertrauliche Bücher lesen. Nachmittags auf dem Sopha, wenn er aus der Schule kam; nicht liegend, nicht sitzend, sondern zusammengekauert, den ganzen Körper zwischen Polster und Lehne gedrängt, während das Buch frei auf dem Sopha lag so ruhte seine Wange über den beiden verschränkten Armen, und nur wenn er umblättern mußte, langte er unter Verrenkungen eine Hand aus dem Knäuel hervor ... sonst rührte er das Buch nicht an, er hatte es gern in einiger Entfernung von sich, selbstständig wie ein lebendiges Wesen, mit dem man sich unterredete, vom Polster her blickte es ihn an, gab seine schrägen tiefen Blicke atmend zurück. Und er las so ziemlich alles, was sein angebeteter Vater, ein in jüngeren Jahren kunstbeflissener Mann, im Bücherkasten hatte. Dieser Kasten war versperrt. Arnold mußte jeden Mittag, in der knappen Zeit zwischen der Beendigung der Mahlzeit und dem Mittagsschläfchen des Vaters, sein Anliegen vorbringen, um dieses oder jenes Buch: »Papa, gib mir heraus

Wenn diese Gäste nach Borg kommen und dort zu Mittag essen, pflegen die Herren nach Tische in das Zimmer des Grafen zu gehen, um zu schlafen oder zu rauchen, und die alten Damen pflegen im Saal in die Lehnstühle zu sinken und ihre ehrwürdigen Köpfe gegen die hohen Rücklehnen zu stützen; die Gräfin aber und Anna Stjärnhök gehen in das blaue Kabinett und wechseln vertrauliche Mitteilungen in das Unendliche aus.

"Wenn auch das Beispiel, wie mir scheint, nicht ganz auf unsern Fall paßt, so halte ich es doch für ein Glück, daß wir heute einmal völlig zusammentreffen und daß diese Natur und Wahlverwandtschaften unter uns eine vertrauliche Mitteilung beschleunigen.

Man hat auch unter der Hand vertrauliche Informationen eingezogen, daß damals das Haus: "Gebrüder Vatermörder", welches später die Frankfurter Messe in Wachs poussirt bezog, den ersten Grund zu seinem Renommee gelegt habe.

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insolenz

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