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Sie war überdies eifersüchtig auf ihren Stauffacherruhm und auf ihr mütterliches Ansehen und Recht ganz erbost, wieso ihr Rat dem Sohne übler hätte bekommen sollen, als derjenige eines jungen Seldwylers.

Lachte vielleicht über ihn, über eine Bemerkung der rostigen Schiffsglocke über ihn. Vielleicht sprachen sie auch über Fides. Sie waren sehr vertraut mit Fides gewesen, kamen gewiss oft von Sassnitz herüber. Übrigens kein übler Geschmack von dem jungen Mann. Aber zum Teufel! Was waren das für Gedanken? War er denn eifersüchtig? Wollte er, Henning Randers, denn Fides Bruckner heiraten?

»Es ist ein übler Gastfuhr sie fort, »den ich in mitternächtiger Stunde als deinen Vertrauten bei dir finde. Es ist kein Heil für einen Fürsten als in seinem Volk: zu spät hab’ ich’s erkannt, zu spät für mich, nicht zu spät, hoff’ ich, für mein Volk. Traue du nicht Byzanz: es ist ein Schild, der den erdrückt, den er beschirmen soll.« »Du bist ungerechtsagte Petros, »und undankbar

Der Mann ist gar nicht dummDie Begeisterung, mit welcher der Kraftanlagenschöpfer das Kind seines Geistes verfocht und in fast himmelhohe Bedeutung hochhob, gab viel zu reden und sorgte in gar nicht übler Weise für die Unterhaltung in der still und träge dahingehenden Woche.

Kommt, Ilschen und Fred, wir wollen essen,“ rief sie freundlich und setzte ihnen die dampfenden Teller hin. Doktor Althoff war, wie Ilse richtig vermutet hatte, in übler Laune. Er schweigend, und für Nellies Fragen hatte er nur einsilbige Antworten. Erstaunt sah Ilse, daß Nellie sich durch sein Benehmen nicht stören ließ und gleichmäßig freundlich blieb. Sie verstand die Freundin nicht.

Der eine Raum diente als Werkstatt, Küche und Schlafstube. Eine Uhr an der Wand, ein Tisch, ein Bett, eine Schlafbank, drei hölzerne Stühle; sonst alles kahl; und überall ein scharfer, übler Geruch. Den Rückweg nahm er am Sattlerladen von Sören Pedersen vorbei, dem er bei der Etablierung eines Geschäfts geholfen hatte, das recht gut ging.

Wie es gehe zu Hause, fragte er mit dunkler, gepreßter Stimme, er befand sich in übler Laune. Joseph fühlte sich sogleich unbehaglich beim Klang dieser Stimme. Diese Stimme, welchen Eindruck sie auf ihn machte! Mußte denn Tobler gerade zum Essen heimkommen, um zu konstatieren, wie sein Gehülfe es sich wohl schmecken ließ?

Die Nachbarn, welche, jung und alt, in Erwartung wie gewöhnlich zusammengekommen waren, machten verdrießliche Gesichter, Lieschen besonders, die ihm entgegengegangen war, schien sehr übler Laune.

Franziska Von ungefähr, in der Absicht, ein wenig zu horchen. Wirt Ei, mein Kind, wie kann Sie das von mir denken? Einem Wirte läßt nichts übler als Neugierde. Ich war nicht lange hier, so prellte auf einmal die Türe bei dem gnädigen Fräulein auf. Der Major stürzte heraus, das Fräulein ihm nach, beide in einer Bewegung, mit Blicken, in einer Stellung so was läßt sich nur sehen.

Madame de Fougères wäre nicht übel!... Er sieht nicht aus wie ein übler Mensch.... Du meinst, besser ein Großhändler? Aber bei einem Kaufmann kannst Du, wenn er sich nicht bereits vom Geschäft zurückgezogen hat, nie wissen, wie es Deiner Tochter ergehen wird. Ein sparsamer Künstler dagegen ... außerdem lieben wir die Kunst ... kurz und gut...."