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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Sie werden diesen unvorsichtigen, und ich gebe gern zu, im Zorn gesprochenen Ausdruck zurücknehmen. Tun Sie's alsogleich, sonst sind wir geschieden. Ich habe Ihnen nicht vertrauliche Aufklärungen über Toblers Lage gegeben, um diesen Mann hinterher beleidigen zu hören. Im übrigen: Prost! Es freut mich, daß es Ihnen gut geht.« »Ich sag' ja: im Zorn!« entschuldigte sich Wirsich.
Er konnte ihr nicht widersprechen, denn er liebte ja Ernestine nicht; was ihm Liebe war, das lag in mystischer Ferne, schien fast unerreichbar und hatte kaum Gestalt; es schwamm hoch im Bereich des Traumes gleich einer Wolke über Schneegipfeln. Inzwischen war die vertrauliche Beziehung der beiden nicht unbemerkt geblieben.
Ich habe die Ehre gehabt, Ihre Eilmissive vom 26. dieses, La O, geheim, zu empfangen, in der Hauptsache Mitteilung enthaltend: dass Sie Gründe hätten, nicht den Vorschlägen Gewähr zu geben, die ich in meinen Amtsschreiben vom 24. und 25. dieses, No. 88 und 91, machte; dass Sie vorher vertrauliche Mitteilung gewünscht hätten;
"Welch ein unglücklicher Irrtum", rief sie aus, "läßt Sie noch einen Augenblick hoffen! Ja, ich habe sie verborgen, aber unter die Erde; weder das Licht der Sonne noch eine vertrauliche Kerze wird ihr holdes Angesicht jemals wieder erleuchten. Führen Sie den guten Felix an ihr Grab, und sagen Sie ihm: "Da liegt deine Mutter, die dein Vater ungehört verdammt hat."
Ich verhehlte ihm nicht, daß ich ihre Verhältnisse zu andern deutschen Reisenden recht wohl kenne, verbreitete mich über die löblichen Zwecke, die erreicht werden sollten, und setzte ihn immer mehr in Erstaunen über meine vertrauliche Hartnäckigkeit.
Alle Bergführer schienen im Grunde mit ihm auf gutem Fuße zu stehn. Oft kletterten sie zu ihm hinüber und ließen sich in vertrauliche Unterredungen ein. Wenn sie zurückkamen und von den Fremden gefragt wurden, was da für ein seltsamer Heiliger sei, taten sie meist so lange heimlich, bis er aus Gesichtsweite war.
Das Gutachten des Kanzlers ist nun ein eigentümlich gehässiges Schreiben. Brück berichtet darin an den Kurfürsten zuerst die vertrauliche Beratung der drei Theologen mit allen für Katharina ungünstigen Bemerkungen derselben, und zwar, wie es scheint, verschärft. Hätte das Melanchthon gewußt, so hätte er's wohl unterlassen, Brück „von der Frauen wegen um sein Bedenken“ zu bitten. Ferner erwähnt der Kanzler in dem Schriftstück allerlei gehässiges und sogar verlogenes Geschwätz „von andern“. „Viel Leut wollen's dafür halten, es werde endlich schwerlich unterbleiben, daß sie sich wieder verändern wird“
Der Earl von Clarendon, ein warmer und unerschütterlicher Freund der Kirche, war ebenfalls eingeladen worden. Cartwright, Bischof von Chester, drängte sich, wahrscheinlich als Spion, in die Versammlung. So lange er anwesend war, konnten vertrauliche Mittheilungen nicht stattfinden; nach seinem Weggange aber wurde die große Frage, welche alle Gemüther erfüllte, zur Sprache gebracht und erörtert.
Von dem Vorstande seiner Partei hatte er die vertrauliche Mitteilung empfangen, die Regierung bereite eine Heeresverstärkung vor, die an die Opferwilligkeit des ohnedies mit Steuern überlasteten Volkes bisher unerhörte Anforderungen stellen würde.
Paula sah heute besonders vorteilhaft aus mit ihrer leuchtenden roten Bluse und der gleichfarbigen Federgarnitur des weißen Strohhutes. "Brennende Liebe" taufte die Mode poetisch dieses flammende Rot. Lulu sah das vertrauliche, lustige Plaudern der beiden und ward plötzlich eifersüchtig.
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