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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Die Plantagenets und Tudors hatten sich wiederholt gegen Schottland vertheidigen müssen, während sie auf dem Festlande in Kriege verwickelt waren, und der lange Kampf in Irland hatte ihren Hilfsquellen einen empfindlichen und andauernden Abzug bewirkt; doch selbst unter so ungünstigen Verhältnissen hatten sich diese Fürsten einer hohen Achtung in der ganzen Christenheit zu erfreuen gehabt.
Das Gutachten des Kanzlers ist nun ein eigentümlich gehässiges Schreiben. Brück berichtet darin an den Kurfürsten zuerst die vertrauliche Beratung der drei Theologen mit allen für Katharina ungünstigen Bemerkungen derselben, und zwar, wie es scheint, verschärft. Hätte das Melanchthon gewußt, so hätte er's wohl unterlassen, Brück „von der Frauen wegen um sein Bedenken“ zu bitten. Ferner erwähnt der Kanzler in dem Schriftstück allerlei gehässiges und sogar verlogenes Geschwätz „von andern“. „Viel Leut wollen's dafür halten, es werde endlich schwerlich unterbleiben, daß sie sich wieder verändern wird“
Mit seinen Freunden, die damals sämmtlich in Leipzig lebten, trat Schiller in einen fortgesetzten Briefwechsel, und knüpfte daran die Hoffnung, durch eben diese Freunde vielleicht seinen noch immer höchst ungünstigen Verhältnissen entrissen zu werden.
„– das tiefste Bedauern zurückbleibt über unsere leider so ungünstigen Beziehungen zu den Vertretern der Staatsregierung – wenn ich auch zu bedenken bitte, daß die ungewöhnliche Schärfe des Herrn Regierungspräsidenten von Wulckow gegenüber den städtischen Behörden –“ „Gegenüber schlecht gesinnten Körperschaften!“ warf Jadassohn ein.
Es war denn auch keine geringe Sache für jemanden, der sich so auszeichnete durch 'Schippern' und jährliche Ruheberichte, so plötzlich Briefe zu empfangen, worin sich weder eine Spur fand vom gebräuchlichen offiziellen Optimismus, noch von künstlicher Verdrehung der Sache, noch von einiger Furcht vor der Unzufriedenheit der Regierung über die »Belästigung« mit ungünstigen Berichten.
In bezug auf den ersten Punkt: Vorsorge für Schonung und Erhaltung der Volkskraft, bemerke ich, unter Absehen von allem mehr Nebensächlichen, folgendes: Auf die mancherlei ungünstigen Wirkungen physischer und psychischer Art, welche die Tätigkeit unter weitgehender Arbeitsteilung überhaupt und namentlich die Arbeit an Maschinen begleiten, habe ich im Eingang meines heutigen Vertrags schon hingewiesen.
Es war ihm sehr angenehm, dass ich mir selbst geholfen hatte und er mir nicht sogleich Leute entgegenzuschicken brauchte. Dass er mich bei unserer Rückreise nicht besser hatte unterstützen können, tat ihm sehr leid, aber er hatte gegen die ungünstigen Verhältnisse nicht aufkommen können.
Der Resident wusste dann wohl, was er von dieser Einziehung der Anklage zu halten hatte, doch das Einziehen gab ihm nichtsdestoweniger eine schöne Gelegenheit, den Regenten in Amt und Ehren zu stützen, und ihm selbst war die unangenehme Aufgabe erspart, die Regierung mit einem ungünstigen Bericht zu »belästigen«. Die ruchlosen Ankläger wurden mit Stockschlägen bestraft, der Regent hatte triumphiert, und der Resident kehrte nach dem Hauptplatz zurück mit dem angenehmen Bewusstsein, diese Sache schon wieder so gut »geschipperd« zu haben.
Er prüfte und begutachtete einen Standhauer, erinnerte an die ungünstigen Erfahrungen mit dem Modell eines Försters aus der Nachbarschaft; er nickte bedächtig, schüttelte mit dem Kopf und sprach starken Atems in die rauhe Morgenluft, kurz, er war der geachtete Mann, dem im Umfang seines Faches Vertrauen zukam, eine bodenständige Natur, festen Schrittes und aufrechter Art.
Drittens ist nicht zu übersehen, dass der Neger schon seit einer Reihe von Jahrtausenden, seit der ersten Entwickelung der Kulturvölker, mit diesen in Berührung und oft in sehr enger steht und gestanden hat: so ist er an die Einflüsse der Kultur ganz anders gewöhnt als Amerikaner und Ozeanier, als Hottentotten und Kamtschadalen, und hat daher ihre ungünstigen Folgen weit weniger zu fürchten.
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