Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 19. Mai 2025


Er wollte zu George Lemmy sprechen: »Laßt mir Josi Blatter da er paßt mir als BergführerEine sonderbare Empfindung durchrieselte ihn. Er könnte, war ihm, den schönen, gescheiten, rechtschaffenen, heimlich stolzen Burschen unendlich lieb haben lieb wie einen Sohn, er staunte, wie ihm der Gedanke angeflogen kam er sperrte sich wütend dagegen er zitterte er schwitzte und schnaufte.

»Teufel auchknirschte der Bärenwirt leis, und als er die rote Narbe auf der Wange des Burschen sah, ging ihm doch ein Stich durch die Brust. »Josi, ist der Garde auch einverstanden, daß Ihr Bergführer werdetJosi war über zweierlei verwundert, über den freundlichen Ton, den der Presi anschlug, und darüber, daß er ihn mit »Ihr« anredete.

Den Sommer verbringe er jetzt im Gebirge, doch nicht bloß, um die Schönheiten des Landes zu genießen, sondern auch um einen oder zwei tüchtige Bergführer anzuwerben. Er brauche die Leute als Pioniere beim Bau von Straßen, die man bedürfe, um die kleinen wilden Gebirgsvölker, welche die indische Nordgrenze unsicher machen, besser bekämpfen zu können.

Im Halbkreis schieben sich hier die Berge aneinander, ein Zirkus, von Riesen gebaut, bestimmt für die Spiele unsterblicher Götter. Da hör' ich Schritte, Nagelschuhe auf Felsstufen, ein Wilddieb vielleicht, oder ein Bergführer, der über die Knappenhäuser zur Hochalm will. Ich stehe auf die Hand fest um den Stock , hier gibt es kein Ausweichen.

Alle Bergführer schienen im Grunde mit ihm auf gutem Fuße zu stehn. Oft kletterten sie zu ihm hinüber und ließen sich in vertrauliche Unterredungen ein. Wenn sie zurückkamen und von den Fremden gefragt wurden, was da für ein seltsamer Heiliger sei, taten sie meist so lange heimlich, bis er aus Gesichtsweite war.

Peter wie nicht mehr zu Hause, und wenn die Bauern auch viel Milch und allerlei anderes zu erhöhten Preisen in den Bären verkaufen konnten, so sprachen sie doch am liebsten von der alten Zeit, wo der Sommer in ruhigen Prächten durch das Thal gegangen war. Thöni diente nicht mehr als Bergführer, er war in allen Dingen die rechte Hand des Presi.

Wenn ein Trupp Fremder diesem Menschen nahe kam, so lachten bereits die Bergführer. Oft wenn dann die Touristen ihn sahen, brachen sie in ein ungezogenes Gebrüll oder in laute Herausforderungen aus: Sie glaubten sich durch die Seltsamkeit des Anblicks berechtigt. Der Hirte achtete ihrer nicht. Er pflegte nicht einmal den Kopf zu wenden.

Im übrigen, Schreiber, könnt Ihr wieder gehen, ins Protokoll setzt einfach, ich hätte Vroni aus Liebe und Barmherzigkeit zu mir ins Haus genommen und Josi habe der Gemeinderat als Knecht zu dem früheren Wildheuer und jetzigen Bergführer Bälzi gegeben.« »Zu BälziDem Schreiber fiel die Hornbrille von der Nase. Der Presi lächelte überlegen.

Wort des Tages

herausbildete

Andere suchen