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Mein ganzes früheres Lebenlang habe ich gewartet, aber in andrer Weise. Ich habe darauf gewartet, entdeckt zu werden, gewartet, daß jemand komme und meine Schauspiele, meine Romane, meine Verse lese und sie außerordentlich schön und genial finde. Jedesmal, wenn ich sie einem zeigte, habe ich gehofft, daß dieses Wunder geschehen würde. Und einmal war es auch sehr nahe daran.

Du liebstsagte der Greis eindringlich, als er seine Tochter erröten sah. »Ach, ich hatte gehofft, du würdest deinem alten Vater bis zum Tode treu bleiben, ich hoffte, dich bei mir zu behalten, mich an deinem Glück und Glanze erfreuen zu können, dich zu bewundern, schön, wie du eben noch warst!

»Scheusal! Also sei vernünftig, und « »Auf Wiedersehen!« »Adieu, verzeihe, das Wort darf man ja nicht mehr gebrauchen: Leb wohlDieses Telephongespräch fand um drei Uhr mittags statt, um halb vier war ich bei Mister Galgenstrick. Ich fand ihn ruhiger, als ich gehofft hatte. Er begrüßte mich lächelnd und schien sich zu freuen.

»Ich habe immer gehofft, er werde wieder gut zu mir, er ist sonst nicht ungrad und wir sind alte Schul- und Militärkameraden, drum bin ich in der Stube sitzen geblieben. Er ist auch wieder artig geworden, man redet, man trinkt, da lacht er auf einmal: 'Wage den Streich, Seppi, steige an die Weißen Bretter.

Der Senat erkannte dies auch an, indem er ihm den noch rueckstaendigen Tribut erliess und seine Geiseln ihm zuruecksandte; allein Gebietserweiterungen, wie er sie gehofft, empfing er nicht.

Am nächsten Morgen ziemlich früh suchte er denselben aber wieder auf und hatte gehofft, die Unterredung da allein mit ihm haben zu können, weil die Frau Präsidentin doch wohl ihre Toilette noch nicht so bald beendet haben würde.

Die Eltern waren, des Gymnasiums wegen, genötigt gewesen, ihn in dem nahen Marienwerder in Pension zu geben. Der Vater hatte von der Trennung des Sohnes von der Mutter sehr viel gehofft, weil ihre liebevolle, nachsichtige Erziehung dem zu allen Jugendtorheiten geneigten Knaben nicht förderlich zu sein schien.

Endlich schlug das Geräusch von Stimmen an sein Ohr, und mit einem leise, aber aus vollem Herzen gemurmelten Dank erkannte er den alten Kelah neben Maono an der Spitze des Zugs. Hatte er übrigens gehofft, bei diesem unbedingten Schutz zu finden, so war er dabei im Irrthum und der alte Sundanese viel zu schlau, um nicht im Augenblick zu übersehen, wie die Sache stand.

Ein Kaufmann aus Samos, ein gewisser Hipponax, der von Karthago gekommen sei, habe ihnen mitgeteilt, daß ein Handstreich in Vorbereitung sei, um sie zu befreien. Man rate deshalb den Barbaren, Vorsichtsmaßregeln zu treffen. Die Republik sei allmächtig. Das war eine List des Spendius, aber sie glückte zunächst nicht in dem Maße, wie er gehofft hatte.

Was hätten denn Sie davon, wenn Fräulein Hanne in Ihrer Residenzstadt sänge und Sie inzwischen hier bei uns Dünger fahren müßten?“ „Ich hatte gehofft, Sie würden mich für ein paar Wintermonate beurlauben.“ „Daran denke ich nicht im Traume. Bis zum Mai bleiben Sie laut unserer Abmachung hier. Das entspricht auch ganz den Intentionen Ihres Herrn Bruders, des regierenden Fürsten.“