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O, das ist gewiß ein Scherz, den Sie beide zusammen machen", rief sie, "glauben Sie denn, er werde nur so schnell weggehen, ohne sich zu beurlauben? Nein, nein, das gibt irgend einen hübschen Spaß. Jetzt weiß ich auch, woher mir ein gewisses Briefchen zukam." Der Major erschrak, daß er sich an dein nächsten Stuhl halten mußte.

Der Prinz, von diesen Dingen völlig unterrichtet, da er keine Kenner, aber aufmerksame Liebhaber vor sich sah, mochte uns gern in allem, wornach wir forschten, belehren. Nach dem wir diesen Betrachtungen geraume Zeit, aber doch noch immer zu wenig gewidmet, standen wir im Begriff, uns zu beurlauben, als er uns zu seiner Frau Mutter führte, woselbst die übrigen kleineren Kunstwerke zu sehen waren.

Und so bin ich zu der Heiligkeit geeilt in der Freude meines Herzens, um mich bei Ihr zu beurlauben: denn das ist der Zweck meines Besuches." So redete Victoria aufwallend und überquellend wie ein römischer Brunnen.

"Hoheit scherzt!" "Wie anders, Marchese!" erwiderte der Herzog und wollte sich beurlauben. Da ergriff er noch die Hand des Feldherrn und sagte in einem weichen Tone, der eine vor der Welt verheimlichte Freundschaft enthüllte: "Pescara, ich danke dir, daß du mir Leyva vom Halse hältst, indem du mir den rechten Heerflügel gibst und ihm den linken. Ich mag mit dem Unleidlichen nicht zusammenreiten.

Und doch müßt ihr sagen: "Marcius ist stolz!" der, billig gerechnet, mehr wert ist als alle eure Vorfahren seit Deukalion; wenn auch vielleicht einige der Besten von ihnen erbliche Henkersknechte waren. Ich wünsch Euer Gnaden einen guten Abend; längere Unterhaltung mit euch würde mein Gehirn anstecken, denn ihr seid ja die Hirten des Plebejerviehes. Ich bin so dreist, mich von euch zu beurlauben.

Besorgen Sie beide etwa, daß Sie es zu natürlich machen möchten? Was stehen Sie so auf dem Sprunge, Herr Theophan? Was stehen Sie so in Gedanken, Mamsell? Henriette. Oh! geh; es wäre in meinem Leben das erstemal. Theophan. Ich muß mich auf einige Augenblicke beurlauben, schönste Henriette. Lisette. Es ist nicht nötig. Sie sollen mir wahrhaftig nicht nachsagen, daß ich Sie weggeplaudert habe.

Aber ich weiß auch, daß die großen Unternehmer schwerlich ihre unteren Angestellten alljährlich so lange beurlauben. Und ich könnte doch vorderhand nur immer ein untergeordneter Angestellter werden, ohne Vorbildung wie ich binwenn ich mir’s auch zutraue, in die Aufgaben hineinzuwachsenDer Geheimrat sah ihn nachdenklich an und erwog: wie gehe ich weiter?

Einmal beobachtete Asmus einen Haufen Offiziere, und ein sehr temperamentvoller Herr unter ihnen schrie: »Denken Sie, der Seckendorff läßt sich wegen Krankheit beurlauben und verzehrt ein großes Beefsteak mit SpiegeleiernAsmus fand dies merkwürdig, aber für einen Tag war es nicht Unterhaltung genug.

Das heißt gesprochen, wie es sich gehört; ich hoffe, hier ist ein Mann, der Glauben finden wird. Angelo. Das wird eine Rußische Nacht auswähren, wenn die Nächte am längsten sind. Ich will mich beurlauben und es euch überlassen, die Sache zu untersuchen, in der Hoffnung, ihr werdet gute Ursache finden, ihnen allerseits den Staupbesen geben zu lassen. Dritte Scene. Escalus.

Herr Amtsgerichtsrat Dr. – nein Gottfried Stumpe, erhob sich. „Ich!“ „Ach soSie, Gottfried! Nu, Sie helfen auch beim Rübenabkloppen.“ Gottfried erblaßte. Zu widersprechen wagte er nicht. Er hörte nur noch mit beißendem Ingrimm, daß Barthel den Methusalem aus Anlaß seines Briefes einen Tag beurlauben wollte. Methusalem aber wies die Ehre zurück.