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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Es war schwer, diesen dunklen Blick auszuhalten, und ward noch schwerer, weil sie so schön war. Diederich fühlte, wie das Blut ihm ins Gesicht trat, seine Augen irrten ab, er stammelte: „Der Herr Rechtsanwalt scherzt wohl.

"Hoheit scherzt!" "Wie anders, Marchese!" erwiderte der Herzog und wollte sich beurlauben. Da ergriff er noch die Hand des Feldherrn und sagte in einem weichen Tone, der eine vor der Welt verheimlichte Freundschaft enthüllte: "Pescara, ich danke dir, daß du mir Leyva vom Halse hältst, indem du mir den rechten Heerflügel gibst und ihm den linken. Ich mag mit dem Unleidlichen nicht zusammenreiten.

Ihr Männer von Angiers, öffnet eure Thore weit, und laßt den jungen Arthur, Herzog von Bretagne, ein, der durch Frankreichs Hand an diesem Tag manchen Englischen Müttern Stoff zu Thränen gegeben hat; ihre Söhne ligen auf dem blutigen Grunde verzettelt, und mancher Wittwe Mann krümmt sich im Staub, und umfaßt mit kalten Armen die blutgefärbte Erde; indeß daß der wohlfeil-erkaufte Sieg um die tanzenden Paniere der Franzosen scherzt, die in triumphierender Unordnung bey der Hand sind, als Sieger einzuziehen, und Arthur von Bretagne zu Englands und euerm König auszuruffen.

Ihr dummer Hochmuth meint, wir dürften mehr nicht lesen, Als nur wer Ismael und Moses Weib gewesen, Wie dort Rebeccens Hand mit Isaacs Baarte scherzt, Wie Hiob allen Hohn von seiner Frau verschmerzt. Des Salomonis Spruch und Syrachs Sitten=Leben Wär uns, nur Seneca und Plato nicht gegeben.

So liegt mein Atalus nun hart gefangen, Muß Sklavendienst verrichten seinem Herrn. Leon. Ach je, daß Gott! Gregor. Ich hab um Lösung mich verwendet. Doch fordern seine Hüter hundert Pfund An guter Münze fränkischen Geprägs. Und so viel hab ich nicht. Leon. Ihr scherzt doch nur, Denn dreimal hundert Pfund, und wohl noch drüber, Zinst ihrem Vorstand Langres' Kirchgemeine. Gregor.

Damon, ach! nach deinen Küssen Werd ich wohl verstummen müssen. Phyllis lobt den Wein Seht, mein Damon tanzt und springet! Seht, wie wiegt er Leib und Fuß! Seht, mein Damon lacht und singet, Singt von Ruhe, Wein und Kuß. Seht, wie Mund und Augen glühn! Wir beleben uns durch ihn. Hört die ungezwungnen Scherze! Hört, die Liebe scherzt durch ihn!

Auch den Becher holt hervor, Fröhlich laßt uns sein und trinken. Morgen werden Schatten sinken, Und es schweigt der laute Chor. Wißt ihr wo ein holdes Kind, Teilt mit ihm die letzten Blüten! Die noch heut in Liebe glühten, Morgen sind die Augen blind. Scherzt und küßt und trinkt und lacht, Eh' wir uns zum Abschied rüsten. Drüben winkt von fremden Küsten Eine sternenlose Nacht. Horch.

"Sie stehen besser hier, als in deinem Revier!" lacht der Xaver. "Heut' sind die Birklein noch schöner als gestern, gelt Cyriak?" scherzt der alte Liebhardt. "Sollen auch schön Geld kosten, ich bringe den Buben heraus!" versichert der Cyriak und geht mit starken Schritten das Dorf hinauf.

»Was sagt Ihr, Dietrich, mein Freund? Ihr scherzt! Wie! Nach Frankreich?« »Ja, ja, Herr Robrecht, um den französischen König fußfällig um Verzeihung zu bitten. Ich habe ja allerdings noch nie von einer Katze gehört, die von selbst in den Sack kriecht, und nun werde ich es in Compiègne bald selbst mit ansehen können;

Die Damen haben vergoldete und versilberte Körbchen voll dieser Körner, und die Begleiter wissen ihre Schönen sehr wacker zu verteidigen. Mit niedergelassenen Kutschenfenstern erwartet man den Angriff, man scherzt mit seinen Freunden und wehrt sich hartnäckig gegen Unbekannte. Nirgends aber wird dieser Streit ernstlicher und allgemeiner als in der Gegend des Palasts Ruspoli.

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