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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Der Tausch an Hr. Ein Mägdchen, das Verstand und Geist Gemeiner Schönen Zahl entreißt, Ein Mägdchen, das bei Büchern schwitzet, Wenn Phyllis vor dem Spiegel sitzet, Das ihrer Seelen Schönheit bessert, Wenn die die leibliche vergrößert, Das gründlich denkt und gründlich scherzt, Platonisch liebt, platonisch herzt: Freund, so ein Mägdchen ist für dich, Und nicht für mich.

Er versuchte jedoch sich in den leichten Ton, in dem ihr Gespräch begonnen hatte, zurückzufinden, und sagte: »Meine theure Victoire scherzt. Ich möchte wetten, es ist ein Band Rousseau, was da vor ihr liegt, und ihre Phantasie geht mit dem Dichter.« »Nein, es ist nicht Rousseau. Es ist ein anderer, der mich =mehr= interessirt.« »Und =wer=, wenn ich neugierig sein darf?« »Mirabeau

Sie nicht lieben, und Sie nicht lieben; das kann unmöglich sein! Ihr Streitköpfe, die ihr noch nie einig gewesen seid, solltet jetzo zum ersten Male einig sein, da es darauf ankömmt, mir den Stuhl vor die Türe zu setzen? Ach! ihr scherzt, nun merke ich's erst. Adrast. Wir? scherzen? Lisidor. Oder ihr müßt nicht klug im Kopfe sein.

Sie kannten nur die Liebe, welche scherzt, küßt und glücklich ist; oder, richtiger zu reden, diese allein schien ihnen, unter gehörigen Einschränkungen, der Natur gemäß, anständig und unschuldig.

So traf er in der Stille und ohne leidenschaftliche Erregung seine Wahl. Am 16. April scherzt er gegen Spalatin, daß er ein gar arger Liebhaber sei: „Drei Frauen habe ich zugleich gehabt und sie so wacker geliebt, daß ich zwei verloren habe, welche andere Verlobte nahmen, und die dritte halte ich kaum am linken Arme, die mir vielleicht auch bald weggenommen wird“ .

Es ist möglich, daß ich selbst dazu komme, wenn die Feinde nicht aufhören diesen Lebensstand zu verdammen und die Klüglinge ihn täglich belächeln!“ Nun mir sollen sie wenigstens keine Frau aufdringen,“ und mit Melanchthon scherzt er, ob dieser sich wohl an ihm dafür rächen wolle, daß er ihm zu einer Frau verholfen habe? er werde sich aber zu hüten wissen.

Seht, bitt ich Euch! Kunigunde. Rosalie! Fünfter Auftritt Der Graf vom Strahl und Rosalie. Wer war die unbekannte Dame? Rosalie. Wo? Der Graf vom Strahl. Die, wie der Turm von Pisa, hier vorbeiging? Doch, hoff ich, nicht ? Rosalie. Wer? Der Graf vom Strahl. Fräulein Kunigunde? Rosalie. Bei Gott, ich glaub, Ihr scherzt! Rosalie! Rosalie. Das Fräulein, das im Bett liegt, ruft nach mir.

Aber er ermahnt es auch, daß sie im Haus kein Aergernis gäben. Oft scherzt er in seinen Briefen über Trägheit und Bequemlichkeit seiner Dienstleute: so wenn er aus Nürnberg Handwerkszeug bestellt, welches von selber geht, wenn Wolf schläft oder nachlässig ist, oder einen Kronleuchter, der sich von selber putzt, damit er nicht zerbricht oder beschädigt wird von der zornigen oder schläfrigen Magd .

Aber kann nicht sein. Nicht wohl geruht; empfinden sich turbiert Mit mal di testa. Wage meinen Dienst So ich es permittier Klesel. Ihr scherzt Herr Rumpf. Wer kennt nicht Eure Macht an diesem Hof. Rumpf. So scheint's, so scheint's. Doch sind der Herr gar streng. Je naeher ihm, so naeher seinem Zorn.

Bis dahin bat Luther und ebenso Amsdorf den Hofkaplan und Geheimschreiber des Kurfürsten Friedrichs des Weisen, „dieser ehrbaren Meidlein Vorbitter am Hofe zu sein und ein Werk der Liebe zu thun, und bei den reichen Hofleuten und vielleicht dem Kurfürsten etwas Geld zu betteln, auch wohl selbst etwas zu geben, damit die Geflüchteten einstweilen genährt und auf acht bis vierzehn Tage, auch mit Kleidung versehen werden könnten, denn sie hatten weder Schuhe noch Kleider.“ Luther ging es nämlich damals so schlecht, daß er selbst kaum etwas zu essen hatte und sein Mitbruder, der Prior Brisger, einen Sack Malz schuldig bleiben mußte: so sehr blieben die Klostereinkünfte aus, auf die Luther und der letzte mit ihm lebende Mönch angewiesen war. Er scherzt mit Beziehung auf seinen Bettelorden: „Der Bettelsack hat ein Loch, das ist groß“. Freilich der Hof des vorsichtigen Kurfürsten wollte nicht recht, wenigstens nicht offen mit Unterstützungen herausrücken, weshalb Luther seinen Freund nochmals mahnen mußte: „Vergeßt auch meiner Kollekte nicht und ermahnt den Fürsten um meinetwillen auch etwas beizusteuern. O, ich will's fein heimlich halten und niemanden sagen, daß er etwas für die abtrünnigen Jungfrauen gegeben

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