United States or Anguilla ? Vote for the TOP Country of the Week !


Rosalie, bei der Toilette des Fräuleins beschäftigt. Kunigunde tritt ungeschminkt, wie sie aus dem Bette kömmt, auf; bald darauf der Graf vom Strahl. Hast du die Tür besorgt? Rosalie. Sie ist verschlossen. Kunigunde. Verschlossen! Was! Verriegelt, will ich wissen! Verschlossen und verriegelt, jedesmal! Mein Gott! Wie kommt Ihr hier herein, Herr Graf? Mein Fräulein! Wer? Rosalie.

Schließ mir die Grotte auf. Rosalie. Sie ist schon offen. Kunigunde. Ritter Flammberg, hör ich, macht dir den Hof; zu Mittag, wann ich mich gebadet und angekleidet, werd ich dich fragen, was dieser Vorfall zu bedeuten? Fünfter Auftritt Fräulein Eleonore tritt auf, Rosalie. Eleonore. Guten Morgen, Rosalie. Rosalie. Guten Morgen, mein Fräulein! Was führt Euch so früh schon hierher? Eleonore.

Jürgen, der ja studieren will, kommt immer noch nicht zum Abgangsexamen ... Und mit Jakob, bei Dalbeck & Comp. in Hamburg, soll man gar nicht zufrieden sein. Er kommt niemals mit seinem Gelde aus, obgleich er wohl versorgt wird; und was Onkel Justus ihm verweigert, das schickt ihm Tante Rosalie ... Nein, ich finde, man soll keinen Stein aufheben.

Wir hatten schon lange nicht das Vergnügen. Marion. Es war mir recht leid. Adelaide. Ach Gott, wir sind Tag und Nacht beschäftigt. Ei, Kleine, du hast ja geschmeidige Hüften bekommen. Rosalie. Ach ja, man vervollkommnet sich täglich. Lacroix. Was ist der Unterschied zwischen dem antiken und einem modernen Adonis? Danton. Und Adelaide ist sittsam-interessant geworden; eine pikante Abwechslung.

Legendre und ich sind fast durch alle Zellen gelaufen, die Nönnlein von der Offenbarung durch das Fleisch hingen uns an den Rockschößen und wollten den Segen. Legendre gibt einer die Disziplin, aber er wird einen Monat dafür zu fasten bekommen. Da bringe ich zwei von den Priesterinnen mit dem Leib. Marion. Guten Tag, Demoiselle Adelaide! guten Tag, Demoiselle Rosalie! Rosalie.

Im Schubfach, unter meinem Spiegel; Das Pulver, in der schwarzen Schachtel, rechts, Schütt es in Wein, in Wasser oder Milch, Und sprich: komm her, mein Käthchen! Doch du nimmst Vielleicht sie lieber zwischen deine Kniee? Gift, Tod und Rache! Mach es, wie du willst, Doch sorge mir, daß sies hinunterschluckt. Rosalie. Hört mich nur an, mein Fräulein-Kunigunde. Gift! Pest! Verwesung!

So ging es auch am Horizont der Frau Rosel freundlich auf. Die artige Weise des Junkers, ihr Lieblingsname Rosalie, der ihr viel wohltönender dünkte als das verdorbene Rosel, und endlich der Dicktaler mit dem Krauskopf des Herzogs und dem Wappen von Teck wie konnte sie so vielen Reizen widerstehen?

Sieh, hat hier nicht ein Fittich schon gestreift? Rosalie. Gewiß! Da ist die Spur. Was wars? Ein Zeisig? Kunigunde. Ein Finkenhähnchen wars, das ich vergebens Den ganzen Morgen schon herangelockt. Rosalie. Seht nur dies Federchen. Das ließ er stecken! Gib mir doch-Rosalie. Was, mein Fräulein? Die Papiere? Schelmin! Die Hirse will ich, die dort steht. Eilfter Auftritt Ein Bedienter tritt auf.

Den Harnisch! Das Schwert!" Wo willst du hin? fragt die Mutter. "Zu ihr", spricht er, "zu ihr. So! so! so!" und sinkt zurück; "Ade, Mutter ade!" streckt alle Glieder von sich, und liegt wie tot. Kunigunde. Tot? Rosalie. Tot, ja! Kunigunde. Sie meint, einem Toten gleich. Rosalie. Sie sagt, tot! Stört sie nicht. Nun? Brigitte.

Aber hier, falls ein Unglaeubiger noch Zweifel naehren sollte, sind die Beweise: Rosalie, ihre Kammerzofe, war es, die mich in jener Nacht des heiligen Remigius empfing, waehrend ich Elender in der Verblendung meiner Sinne, sie selbst, die meine Antraege stets mit Verachtung zurueckgewiesen hat, in meinen Armen zu halten meinte!" Der Kaiser stand erstarrt wie zu Stein, bei diesen Worten da.