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Aktualisiert: 4. Juli 2025
Dann las ich wieder und wieder seine Briefe und suchte zwischen den Zeilen, was er aus Schonung verschweigen mochte: »Rosalie macht Besuche bei allen Bekannten, und ich sehe an den Mienen der Leute, was sie erzählt «, sie suchte Zeugen gegen mich; der Preis der Scheidung würde die Verhinderung unserer Heirat sein! »Sie hat neuerdings Freunde im Egidyschen Kreis« , sie suchte eine Verbindung mit den Eltern, sie wird zum Vater gehen, ihm erzählen, und er ertrüge es nicht, so nicht, er würde Heinrich vor die Pistole fordern!
»Rosalie will nicht reisen, mit mir nicht,« erzählte er während der Fahrt. »Sie behauptet, meine Nähe steigere nur ihr Übelbefinden, deshalb habe sie sich entschlossen, allein zu gehen und zwar nach England.« »Nach England?« fragte ich erstaunt. »In dieser Jahreszeit?! Hat sie Freunde dort?« »Niemanden! Die fixe Idee einer Schwangeren, sagt der Arzt.« Ich schwieg, auf das tiefste betroffen.
»Fähnrich, entsinnst du dich der schönen Rosalie von Berger?«
Kunigunde. Geschwätz! Rosalie. Hört sie nur weiter. Nun? Brigitte. Drauf in der Silvesternacht, in dem Augenblick, da eben das Jahr wechselt, hebt er sich halb vom Lager empor, starrt, als ob er eine Erscheinung hätte, ins Zimmer hinein, und, indem er mit der Hand zeigt: "Mutter! Mutter! Mutter!" spricht er. Was gibts? fragt sie. "Dort! Dort!" Wo? "Geschwind!" spricht er. Was? "Den Helm!
Jedoch noch nicht begraben? Kunigunde. Ich muß sie doch im Leichenkleid noch sehn. Achter Auftritt Ein Diener tritt auf. Die Vorigen. Diener. Gottschalk schickt einen Boten, gnädger Herr, Der Euch im Vorgemach zu sprechen wünscht! Kunigunde. Gottschalk? Rosalie. Von wo? Der Graf vom Strahl. Vom Sarge der Verblichnen! Laßt Euch im Putz, ich bitte sehr, nicht stören! Neunter Auftritt
Keinen Menschen. Eleonore. Ei, das Käthchen, so wahr ich lebe, ist drin! Rosalie. In der Grotte? Unmöglich! Eleonore. Wahrhaftig! In der Nebenkammern eine, die dunkel und versteckt sind. Sie war vorangegangen; ich sagte nur, als wir an die Pforte kamen, ich wollte mir ein Tuch von der Gräfin zum Trocknen holen. O Herr meines Lebens; da ist sie schon! Sechster Auftritt Käthchen aus der Grotte.
Was ists, das du erschaut? Käthchen. Ach, Leonor', ich fühle, es ist besser, Das Wort kommt über meine Lippen nie! Durch mich kann er, durch mich, enttäuscht nicht werden! Eleonore. Warum nicht? Horch! Eleonore. Was gibts? Käthchen. Es kommt! Eleonore. Das Fräulein ists, sonst niemand, und Rosalie. Käthchen. Fort! Gleich! Hinweg! Eleonore. Warum? Käthchen. Fort, Rasende! Eleonore. Wohin?
Das Mädchen kam und brachte einen Eiskübel mit einer Flasche Champagner. Brandt sah mißbilligend auf seine Frau. »Wie kannst du, Rosalie, in deinem Zustand!« Sie lachte.
Drei Tage darauf hielt er auch Wort, und schickte diesen Ring, den Rosalie wieder geschickt genug war aufzufangen, heimlich auf die Burg; liess aber, wahrscheinlich aus Furcht, dass dies Abenteuer ihn zu weit fuehren koenne, weiter nichts von sich hoeren, und wich, unter mancherlei Vorwaenden, einer zweiten Zusammenkunft aus.
Stumm mache sie und rede nicht! Wenn sie vergiftet, tot ist, eingesargt, Verscharrt, verwest, zerstiebt, als Myrtenstengel, Vor dem, was sie jetzt sah, im Winde flüstert; So komm und sprich von Sanftmut und Vergebung, Pflicht und Gesetz und Gott und Höll und Teufel, Von Reue und Gewissensbissen mir. Rosalie. Sie hat es schon entdeckt, es hilft zu nichts. Kunigunde. Gift! Asche! Nacht!
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