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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Der's mit dem Schweden hält, des Kaisers Feind? Wallenstein. Des Kaisers Feinde sind die meinen nicht mehr. Herzogin. Es ist? Sie sind gestürzt? Sind vom Kommando abgesetzt? O Gott Im Himmel! Gräfin. Du siehst, daß sie die Wahrheit nicht ertrüge. Fünfter Auftritt Graf Terzky. Vorige. Gräfin. Terzky! Was ist ihm? Welches Bild des Schreckens! Als hätt' er ein Gespenst gesehn! Terzky. Wallenstein.
»Wenn mein Ziel erreicht, ist mein Leben vollendet. Glaubst du, ich ertrüge den Gedanken, aus eitel Herrschsucht mein Volk zu verderben, um kluger Zwecke willen? Nein: ich konnt’ es nur, weil ich mußte. Die Rache ist jetzt meine Liebe und mein Leben und« ... – –
Fridlin trat vor ihr zurück, wie vor einer Erscheinung, Schritt für Schritt und mit entsetzten Augen. Es war, als ertrüge er nach so langem Harren die Erfüllung seines Verlangens nicht mehr, er hielt seine Hand ausgestreckt von sich ab und wankte. »Geh fort, eh mein Vater zurückkommt«, sagte Anje.
Die Umstände, welche man zu ihrer Entstehung theils schaffen, theils ausnützen müsste; die muthmaasslichen Wege und Proben, vermöge deren eine Seele zu einer solchen Höhe und Gewalt aufwüchse, um den Zwang zu diesen Aufgaben zu empfinden; eine Umwerthung der Werthe, unter deren neuem Druck und Hammer ein Gewissen gestählt, ein Herz in Erz verwandelt würde, dass es das Gewicht einer solchen Verantwortlichkeit ertrüge; andererseits die Nothwendigkeit solcher Führer, die erschreckliche Gefahr, dass sie ausbleiben oder missrathen und entarten könnten das sind unsre eigentlichen Sorgen und Verdüsterungen, ihr wisst es, ihr freien Geister? das sind die schweren fernen Gedanken und Gewitter, welche über den Himmel unseres Lebens hingehn.
Hamlet ist auch darin das große und Shakespearen auf den Knien zu dankende Vorbild aller mit der Welt verfallenen Geistesfreiheit, daß er auf des Königs Frage, wie es ihm ginge, antwortet: "Ich leide am Mangel der Beförderung." Wer ertrüge Den Übermut der
»Wir dürfen die Flinte nicht ins Korn werfen, heute weniger als je,« erklärte mein Mann; »denn jetzt schädigen wir dadurch die Sache.« Die Furcht flüsterte mir zu: »Gib auf, solang es noch Zeit ist.« »Heinrich ertrüge es nicht,« antwortete die Stimme meines Herzens. Um jene Zeit kam meine Schwester nach Berlin zurück. Sie war in einem Sanatorium gewesen und hatte dann eine lange Seereise gemacht.
Solche Nachricht ertrüge ich nicht, sie würde mich augenblicklich tödten. Ihr sollt diese Nachricht nicht empfangen, beste Mutter! sicherte Leonardus ihr zu. Wie kannst du das versprechen, mein Sohn? fragte Frau Maria Johanna van der Valck.
Und alle seine Lieder sang er schließlich nur noch sich selber zu, »damit er seine letzte Einsamkeit ertrüge«. Hoch wuchs ich über Mensch und Tier; Und sprech ich niemand spricht zu mir. Auch der verkündet wie Nietzsche eine Kunst, die jenseits von Gut und Böse wirkt, er steht den moralischen Forderungen eines Teiles der jungen Generation ferner als fern.
Ich vergesse, wo ich bin, ich drehe mich um: »Ich sah Ihr Stadthaus, gnädige Frau; darf ich es sagen, die holländische Backsteinrenaissance hat eine asketische Linie, die ich wenig ertrüge, nie eine Frau damit umgäbe.« Ihr kristallenes blaues Auge umfährt mich ohne Ironie, sieht über mich weg.
Meine Wirtin und ich wollen zusammen die Möbel umstellen in meiner Kammer, weil's ein wenig eng da ist." Da ging eine sonderbare Veränderung mit dem Mädchen vor; es war, als ob ein nackter Mensch vom heißen Sommer plötzlich in den Winter träte und angespannt und aufgereckt den Temperaturwechsel ertrüge.
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