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Aktualisiert: 4. Juli 2025
Und während ich noch matt und elend zu Bette lag, erklärte mir Rosalie, mich noch am selben Tage verlassen zu wollen, wenn ich ihr nicht die Heirat verspräche. Ich war empört, aber viel zu schwach zu energischem Widerstand. Ich dachte an meine Kinder. Sie ging schon am nächsten Tage mit unseren Papieren aufs Standesamt, um das Aufgebot anzumelden.
Wir gingen durch den Tiergarten heimwärts, Heinrich und ich. Die Kälte tat mir wohl. »Am liebsten zöge ich selbst solch Schneekleid an, um ganz, ganz kalt zu werden,« murmelte ich. Eine große Hoffnungslosigkeit hatte sich meiner bemächtigt. »Nun sollst du auch wissen, was mir fehlt,« sagte Heinrich, auf dessen Arm ich mich müde stützte. »Ich hatte heute eine böse Szene mit Rosalie.
Käthchen. Hier fort, aus diesem Garten will ich-Eleonore. Bist du bei Sinnen? Käthchen. Liebe Leonore! Ich bin verloren, wenn sie mich hier trifft! Fort! In der Gräfin Arme flücht ich mich! Achter Auftritt Kunigunde und Rosalie aus der Grotte. Hier, nimm!
Die Zufälle der Trübenau und der schönen Rosalie maß er dem starken Punsch bei und freute sich, durch Liebhaberei gerade so viele medizinische Kenntnisse zu besitzen, um bei solchen kleinen Zufällen helfen zu können. Wir hörten den Wagen vorfahren, der Kellner meldete dies und brachte von dem dankbaren Hotel eine Flasche des ältesten Rheinweins.
Ein Tag mit Sehnsucht längst von mir erharrt! Ihr aber seid nicht froh, dünkt mich, nicht heiter? Erlaubt! ich bin der Glücklichste der Menschen! Ists wahr, daß jenes Kind, das Käthchen, gestern, Das Ihr im Schloß beherbergt habt ? Der Graf vom Strahl. O Teufel! Was fehlt Euch? Sprecht! Verwünscht! Das Los der Welt! Man hat sie schon im Kirchhof beigesetzt. Kunigunde. Was Ihr mir sagt! Rosalie.
In dem meinen blieb er hangen. Es war wie ein Abschiednehmen. »Ich habe es mir überlegt, stunden-, nächtelang,« kam es tonlos über seine Lippen, »ich muß fort von Berlin mit meiner Fr ... ,« er stockte, »mit Rosalie ,« verbesserte er sich hastig, »bis bis die Entbindung vorüber ist. Es ist besser, besser für uns alle.« »Ja,« sagte ich, die Kehle schnürte sich mir zusammen. Dann gingen wir.
So hieß jener Freund, auf dessen enthusiastische Schilderung hin er die Bekanntschaft Rosaliens gesucht hatte. »Das weißt du nicht?!« staunte Adolf. »Jedem, der es hören oder nicht hören will, zählt er haarklein deine Sünden auf: daß du Rosalie gezwungen habest, nach England zu gehen, um hier na, sagen wir: ungestört zu sein, daß du sie selbst im Wochenbett nicht geschont, sondern ihr die Einwilligung zur Scheidung durch unaufhörliche Quälerei erpreßt hättest und sie, kaum daß sie aufstehen konnte, mit dem Säugling aus dem Hause getrieben hast.« Heinrich war außer sich.
Du sahst, wie er mich prüfte, mich ermaß. Rosalie. Gleichviel! Er traut den Augen nicht! Ich bin So fröhlich, wie ein Eichhorn in den Fichten! Laßt sein, daß ihm von fern ein Zweifel kam; Daß Ihr Euch zeigtet, groß und schlank und herrlich, Schlägt seinen Zweifel völlig wieder nieder.
Ei, ich will mich mit Käthchen, dem kleinen, holden Gast, den uns der Graf ins Schloß gebracht, weil die Luft so heiß ist, in dieser Grotte baden. Rosalie. Vergebt! Fräulein Kunigunde ist in der Grotte. Eleonore. Fräulein Kunigunde? Wer gab euch den Schlüssel? Rosalie. Den Schlüssel? Die Grotte war offen. Eleonore. Habt ihr das Käthchen nicht darin gefunden? Rosalie. Nein, mein Fräulein.
Welch ein Traum? Rosalie. Hört nur, hört! Es ist die wunderlichste Geschichte von der Welt! Aber sei bündig, Mütterchen, und spare den Eingang; denn die Zeit, wie ich dir schon gesagt, ist kurz.
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