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Ihr sprecht vom Volk Als wäret Ihr ein Gott, gesandt zu strafen, Und nicht ein Mensch, so schwach wie sie. Sicinius. Gut wär es, Wir sagten dies dem Volk. Menenius. Wie! seinen Zorn? Coriolanus. Zorn! Wär ich so sanft wie mitternächtger Schlaf, Beim Jupiter! dies wäre meine Meinung. Sicinius. Und diese Meinung Soll bleiben in sich selbst verschloßnes Gift, Nicht andre mehr vergiften noch.

Dennoch beliebt es unserer königlichen Gnade, Euch Gehör zu schenken. Erhebt Euch und sprechtDer alte Graf richtete sich auf und sagte: »Mein Fürst und Gebieter, im Vertrauen auf Eure königliche Gerechtigkeit bin ich Eurer Majestät zu Füßen gefallen und vertraue mein Schicksal Eurer Großmut an

Mein fürstlicher Gebieter! Darf ich reden? Oft kommt ein nützlich Wort aus schlechtem Munde. Wallenstein. Sprich frei! Gordon. Mein Fürst! Wenn's doch kein leeres Furchtbild wäre, Wenn Gottes Vorsehung sich dieses Mundes Zu Ihrer Rettung wunderbar bediente! Wallenstein. Ihr sprecht im Fieber, einer wie der andre. Wie kann mir Unglück kommen von den Schweden?

Sagt ihnen, was geschehn wird, sie zu trösten: So werden sie nicht unerbittlich seyn. Die erste Amazone. Soll ich von Frühlingsblumen, Denn müde scheinst du sehr, ein Lager dir, Im Schatten jenes Lorbeerbaums, bereiten? Die Zweite. Die Dritte. Doch der Orange Saft verschmähst du nicht Mit eigner Hand dir liebend dargebracht? Die drei Amazonen. Sprecht! Redet! Womit dient man euch? Ein Grieche.

Eine schöne Frage! Thekla. Was wir geworden sind, ist er geboren. Er ist von alt lombardischem Geschlecht, Ist einer Fürstin Sohn! Gräfin. Sprecht Ihr im Traum? Fürwahr! Man wird ihn höflich noch drum bitten, Die reichste Erbin in Europa zu beglücken Mit seiner Hand. Thekla. Das wird nicht nötig sein. Gräfin. Ja, man wird wohl tun, sich nicht auszusetzen. Thekla.

De Coninck verbeugte sich leicht und ging fort, und ebenso tat es Breydel; aber kaum hatte sich dieser einige Schritte entfernt, als er schon die Last der Waffen inne wurde, die ihn überall beklemmte; er kehrte hastig zu Gwijde zurück und sprach: »Edler Graf, ich ersuche Euer Edeln um noch eine Gunst.« »Sprecht, Herr Breydel, sie soll Euch zugestanden werden

So macht ein Compliment, und sprecht ganz höflich ja. Und ist denn sonsten noch was zu erinnern da, So zieht die Achslen nur, und sucht euch nicht zu sperren. So baut ihr euer Glück und macht euch gnädge Herren.

Seit wann denn fuehren Die Buerger Waffen? Rudolf. Bleibt! Ihr habt den Fluechtling der sich Caesar nennt Gestellt uns als Gefangenen zur Haft. Wir danken Euch, und denken Eure Tochter Zu schuetzen gegen ihn; vorausgesetzt, Dass sie nicht selbst, wie etwa Weiberart, Ihn anfangs taendelnd angezogen Prokop. Nein! Rudolf. Nun Ihr sprecht kurz. Ihr seid ein Protestant? Prokop.

Ihr wißt, der Alte tut, was ich haben will, und wenn ich ihm einen Schwiegersohn empfehle, nimmt er ihn unbesehen." Marie schlug die Augen auf und sah ihn mit freundlichen Blicken an. "Gnädigster Herr", antwortete sie, "ich will es Euch nicht verwehren, wenn Ihr für Georg ein gutes Wort sprecht. Übrigens ist ihm der Vater schon sehr gewogen." "Ich frage, was ich für ein gutes Wort bekomme?

Jacques. Könnt Ihr nicht durch Vernunft befriedigt werden, So muß ich sterben. Herzog. Was wollt Ihr haben? Eure Freundlichkeit Wird mehr als Zwang zur Freundlichkeit uns zwingen. Orlando. Ich sterbe fast vor Hunger, gebt mir Speise. Herzog. Sitzt nieder! eßt! willkommen unserm Tisch! Orlando. Sprecht Ihr so liebreich? O vergebt, ich bitte!