United States or Bulgaria ? Vote for the TOP Country of the Week !


Und doch ist er wahr und wirklich; ich wache ich lebe bei vollem Bewußtsein, und darf mir das Entsetzlichste meine Mutter noch nicht einmal denken, wenn ich die armen, gequälten Sinne zusammenhalten will. Doch jetzt fort mit Allem, was mich stören oder hindern könnte der Schmerz ist mein und ich will ihn allein tragen.« »Und verschmähst Du die Hand, die sich ausstreckt, Dir tragen zu helfen

Auch haben die Wladiken ausgesagt, Daß du es warst, der Kleinod gegen Kette Mit schlauer List umwechselnd ausgetauscht. Primislaus. Wenn ihr es wißt, warum nur fragt ihr noch? Wlasta. Vielleicht fühlt sich der Fürstin Stolz beleidigt, Daß du mit einem Recht auf ihren Dank, Aufgibst dein Recht, und ihren Dank verschmähst. Primislaus. Stolz gegen Stolz, wenn's wirklich also wäre. Wlasta.

Du verschmähst, was noch nie einem Sterblichen geboten ward. Laß mich einen Sohn haben, für den ich ringe, dem ich die Erbschaft meines Lebens hinterlassen kann.« – »Fluch und Lüge und Blut kleben daran. Und sollt ich sie schon jetzt antreten: – ich will sie nie! Ich gehe, daß sich dein Bild nicht noch mehr vor mir verdunkle.

Einen Augenblick zögerte Lucile noch. Sie schob den Kopf zurück und drängte die Lippen zusammen. Dann sagte sie: „Nun wohlan, Imgjor: Ja, ich liebte ihn! Aber er hat mich nicht gewollt, mich gar zurückgewiesen. Und das vergißt eine Lavard nie! Verschmähst du ihn

Wenn ich mir dann aber wieder deine Liebe vorstelle, die mich vor allem sichert, wenn du meine Bitte nicht verschmähst, ehe wir scheiden, und du mir deine Hand vor dem Priester reichst, so werde ich ruhig gehen. Es ist nur eine Formel unter uns, aber eine so schöne Formel, der Segen des Himmels zu dem Segen der Erde. In der Nachbarschaft, im Ritterschaftlichen, geht es leicht und heimlich an.

Dritter Auftritt Tasso. Antonio. Tasso. Sei mir willkommen, den ich gleichsam jetzt Zum ersten Mal erblicke! Schöner ward Kein Mann mir angekündigt. Sei willkommen! Dich kenn' ich nun und deinen ganzen Wert, Dir biet' ich ohne Zögern Herz und Hand Und hoffe, dass auch du mich nicht verschmähst. Antonio.

WILHELM. Nicht des zurückhaltenden, kaltscheinenden Bruders, der Kuß eines ewig einzig glücklichen Liebhabers. Charlotte war deine Mutter, nicht meine. MARIANNE. Du! du! WILHELM. Dein Geliebter! von dem Augenblicke an dein Gatte, wenn du ihn nicht verschmähst. MARIANNE. Sag mir, wie war's möglich? FABRICE. Genießt, was euch Gott selbst nur einmal geben kann! Nimm es an, Marianne, und frag nicht.

Rückhalten durft' ich nicht, Antonio; doch gewiss, Zudringen will ich nicht. Es mag denn sein. Zeit und Bekanntschaft heißen dich vielleicht Die Gabe wärmer fordern, die du jetzt So kalt beiseite lehnst und fast verschmähst. Antonio. Der Mäßige wird öfters kalt genannt Von Menschen, die sich warm vor andern glauben, Weil sie die Hitze fliegend überfällt. Tasso.

Als es Abend wurde, kam ein weißhaariger, magerer und finsterer Priester in sein Gemach, starrte ihm eine Weile forschend ins Gesicht und sagte: »Merk auf, Fremdling! Tochrua muß sterben, wenn du sie verschmähstDamit entfernte er sich und überließ Geronimo seiner Bestürzung. In der folgenden und in der zweitfolgenden Nacht geschah nichts.

Solche Speise verschmähst du? die fett und guten Geschmacks ist, Die manch ehrlicher Mann sich wünscht, und die so gemächlich Dir zu Handen gekommen. Doch hat für deine Bewirtung Dir der redliche Braun ein Pfand gelassen! So dacht er, Als er den Braunen betrübt, ermattet und blutig erblickte. Endlich rief er ihn an: Herr Oheim, find ich Euch wieder?