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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Thoas. Verschmähst du das Geschenk des Königs? Gyges. Ja! Thoas. Gyges! Doch, du weißt ja, was du tust! Gyges. Der König schlug mich tot und drückt der Leiche Jetzt ein Juwel für's Leben in die Hand. Thoas. Ich kann dich nicht verstehn und werde melden, Was ich gehört! So komm mit mir zurück! Lesbia. Du siehst mich nicht zum zweiten Mal!

Es ist besser, du weinst an deinem Hochzeittag, als daß übergroße Freude der Vorbote künftigen Elends wäre. Lebt wohl, Marie. Lebt wohl, Bruder. Maria. Ich kann nicht von Euch, Schwester. Lieber Bruder, laß uns. Achtest du meinen Mann so wenig, daß du in dieser Extremität seine Hülfe verschmähst? Götz. Ja, es ist weit mit mir gekommen. Vielleicht bin ich meinem Sturz nahe.

Doch fordert Gott von uns die Reinigkeit der Seelen; Ist keine Seele rein, der Glaub und Liebe fehlen; Ist dieses dein Beruf, Gott dienen, den du liebst: So zittre vor dir selbst, wenn du dieß Werk verschiebst. Der Glaube heiligt dich. Ist dieser dein Geschäffte? Nein, Mensch! Und du verschmähst des Geistes Gottes Kräfte? Erschreckt dich nicht sein Wort?

Gottfried. Soll ich gehen und dir einen Trunk Wasser schöpfen? Theobald. Oder suchen wo dir eine Frucht blüht? Gottfried. Sprich, mein liebes Käthchen! Käthchen. Ich danke dir, lieber Vater. Theobald. Du dankst uns. Gottfried. Du verschmähst alles. Theobald.

Sagt ihnen, was geschehn wird, sie zu trösten: So werden sie nicht unerbittlich seyn. Die erste Amazone. Soll ich von Frühlingsblumen, Denn müde scheinst du sehr, ein Lager dir, Im Schatten jenes Lorbeerbaums, bereiten? Die Zweite. Die Dritte. Doch der Orange Saft verschmähst du nicht Mit eigner Hand dir liebend dargebracht? Die drei Amazonen. Sprecht! Redet! Womit dient man euch? Ein Grieche.

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