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Und wofür dankst du denn schonfragte freundlich lächelnd der Herr Doktor. »Daß ich wieder heim konnte zum Großvater«, erklärte ihm das Kind. Dem Herrn Doktor ging's wie ein Sonnenschein über das Gesicht. Diesen Empfang auf der Alp hatte er nicht erwartet.

Du betest doch jeden Abend zum lieben Gott im Himmel und dankst ihm für alles Gute und bittest ihn, dass er dich vor allem Bösen behüte?" "O nein, das tu ich nie", antwortete das Kind. "Hast du denn gar nie gebetet, Heidi, weißt du nicht, was das ist?" "Nur mit der ersten Großmutter habe ich gebetet, aber es ist schon lang, und jetzt habe ich es vergessen."

Hier steht der junge Held, dem du es dankst, daß du mich noch hast, daß unsere Kinder noch eine Mutter haben, daß unser Mariechen noch athmet. Ich habe ihm meinen Dank dargebracht nach altritterlicher Frauen Weise, wie du ihm danken wirst, muß ich deinem Gefühl überlassen.

Und ist es Abend und das Volk verlaufen So fuehre sie nach Haus, und somit gut. Garceran. Komm schoene Heidin! Koenig. Heidin? welche Possen! Und dankst du nicht dem Herrn fuer so viel Huld? Hab Dank, o Herr, fuer deinen maecht'gen Schutz! Koenig. Ein huebscher Schild! Somit denn geht mit Gott. Ich kann nicht gehn. Wozu den Arm? Lass sie die Schwester fuehren.

Du betest doch jeden Abend zum lieben Gott im Himmel und dankst ihm für alles Gute und bittest ihn, dass er dich vor allem Bösen behüte?« »O nein, das tu ich nie«, antwortete das Kind. »Hast du denn gar nie gebetet, Heidi, weißt du nicht, was das ist?« »Nur mit der ersten Großmutter habe ich gebetet, aber es ist schon lang, und jetzt habe ich es vergessen

Er ist mein Ich, er ist der Mann Gertrude, Ich bitt Euch, trennt mich nicht von meinem Selbst! Soll er mein Helfer sein, wir wollen leben Wie drei Geschwister, Euer Volk das dritte! Soll er? König. Was machst du, Weib, aus mir? Gertrude. Soll er? König. Nun wohl, ich will ihn sprechen. Gertrude. Dank, o Dank! König. Du dankst zu früh!

Du selbst wirst schön sein unter den Schönen, du wirst beseligen wie du beseligt bist, und alle, die dich erblicken, werden dich segnen, wie du ihnen dankst. Keine Sorgen sollen deinen Wohlstand stören, alles, dessen du bedarfst, wird zur Stunde zu dir kommen, deine Freude soll vollkommen sein.

Sie passen nicht zu der übrigen Gesellschaft, und ich fühle mich ihnen nicht verpflichtet. Wenn du ihnen etwas dankst, so ist das deine Sache

Hat sie, Mamsell Flaumvögelchen, ihre Myrte so gut gepflegt, daß sie im September Kranz und Krone tragen kann? Sie fühlt, wie er dasitzt und ihr ins Gesicht sieht. Sie weiß, daß er einen Blick zum Dank haben will, aber sie sieht nicht auf. Moritz hingegen springt in die Höhe. Er umarmt Onkel und treibt es ganz schrecklich. »Aber, Anne-Marie, warum dankst du Onkel nicht?

Für's erste, Warum, weil du meiner gespottet hast; und dann Weßwegen, weil du es mir das zweyte mal weggeläugnet hast. Dromio von Syracus. Ich begreiffe weder euer Warum noch euer Weßwegen, noch eure Ohrfeigen Nun gut, Herr, ich danke euch. Antipholis. Du dankst mir?Wofür? Dromio von Syracus. Mein Six, Herr, für das Etwas so ihr mir um Nichts gegeben habt. Antipholis.