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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Ich nenn' es nicht ich zeige nur hinauf! Was groß und gut Dir heute kommt entgegen Das Beste dankst Du Deiner Mutter Segen. Der Großherzog antwortete darauf: "Zierlich denken und süß erinnern, Ist das Leben im tiefsten Innern!"

»Und wer hat ihm diese erhalten? Und bin ich itzt nicht Ritter so wie er? Itzt sind wir uns gleich, und die vorige glückliche Nacht hat mich noch über ihn gestellt. »Stolzer Adalbert! Wer nahm dich verwaisten Knaben auf? Wer erzog dich? Wem dankst du dein Leben? O, ich fühl' es! dieser Kampf meiner Seele wird nie endenSo stritt Adalbert lange mit sich selbst.

Sollen wir den Fehler des Zufalls büßen? Diese That o ich mag sie nicht denken, warum könnten ihre Folgen nicht glücklich werden? könnte sie sich nicht in den unergründlichen Strom weiß und unschuldig waschen? Omar. Aber den Vater, dem du das Dasein dankst, zwar nicht ein Dasein voll Freuden Abdallah. Nein, voll Todesschmerzen; o wie kann ich ihm für diese Welt voll Quaalen danken? Omar.

So dankst du mir die geradezu väterliche Mühe und Sorgfalt, die ich an dich verschwendet habe! Wo wärst du denn ohne mich? Wie ginge dirs heute? Wer hat dich ernährt, erzogen, gekleidet? Wer ermöglicht es dir, daß du eines Tages mit Ehren in die Gesellschaft eintreten kannst? Aber um das zu erreichen, mußt du noch feste zugreifen, mußt, wie man sagt, Blut schwitzen!

Dankst du's nicht, wenn du noch dräust, Dem Bedrohten, mir, zumeist? Ha, ich find es wohl bequem, Dadurch sich den Dank zu sparen, Daß dem Retter, daß wir dem, Durch den Heil uns widerfahren, Häufen auf des Vorwurfs Last; Den Berechtigten, mit Lachen, Zum Verpflichteten uns machen. König, mir gib erst mein Recht! Was geschehn an jenem Knecht, Laß uns künftig sehn und rächen.

Gottfried. Soll ich gehen und dir einen Trunk Wasser schöpfen? Theobald. Oder suchen wo dir eine Frucht blüht? Gottfried. Sprich, mein liebes Käthchen! Käthchen. Ich danke dir, lieber Vater. Theobald. Du dankst uns. Gottfried. Du verschmähst alles. Theobald.

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