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Er ruft wieder; ich bitte euch, gebt ihm Antwort. Isabella. Wer ruft hier? Lucio. Heil, Jungfrau, wenn ihr seyd, wofür euch diese Rosenwangen ankündigen; wollt ihr so gefällig seyn, und mich vor Isabellen bringen, der schönen Schwester des unglüklichen Claudio, die sich unter den Probe-Schwestern dieses Hauses befindet. Isabella.

Da trat Satagira gerade in den Torweg, wich mir aber scheu aus und verhüllte traurig sein Antlitz. Gleich danach kam dann der Hausmeier und bat mich weinend, doch ja zu gestatten, daß Alles, wofür ich Gebrauch habe, mir täglich zugeschickt werde. Ich aber antwortete ihm, daß es mir gezieme, der Ordensregel nachzukommen.

Es muß die Persönlichkeit erfüllen können auch insofern, als es aus ihrer innersten Natur sich ergiebt. Eben dieses Wollen und Handeln muß in der Tragödie zum Leiden hinführen. Es muß dasjenige sein, "wofür" oder "um dessen willen" der Held leidet.

Die gelbe, bleiche Frau Fastenzeit lächelte immer milder. »Du bist ja unschuldig, Peter Nord! Nimm dir das doch nicht so zu Herzen, wofür du nichts kannst. War Edith nicht gut gegen dich? Sahst du nicht, daß sie dir vergeben hat? Komm mit zur Arbeit! Lebe, wie du gelebt hast

Jenes strenge Publikum verwarf das Stück als eine gute förmliche Komödie, wofür es der Dichter ohne Zweifel ausgab. Dieses geneigtere nahm es für nichts mehr auf, als es ist; für eine Farce, für ein Possenspiel, das zu lachen machen soll; man lachte und war dankbar. Jenes Publikum dachte: non satis est risu diducere rictum Auditoris und dieses: et est quaedam tamen hic quoque virtus.

Venedig. Ein öffentlicher Platz Shylock. Dreitausend Dukaten gut. Bassanio. Ja, Herr, auf drei Monate. Shylock. Auf drei Monate gut. Bassanio. Wofür, wie ich Euch sagte, Antonio Bürge sein soll. Shylock. Antonio Bürge sein soll gut. Bassanio. Könnt Ihr mir helfen? Wollt Ihr mir gefällig sein? Soll ich Eure Antwort wissen? Shylock. Dreitausend Dukaten, auf drei Monate, und Antonio Bürge. Bassanio.

Seine reichen Sammlungen vermachte er seiner Vaterstadt Frankfurt, wofür diese ihm eine lebenslängliche Pension aussetzte. Auf Rüppell folgten 1835 zwei Franzosen, die Stiefbrüder Tamisier und Combes, mit dem angeblichen Zwecke des einen, Menschenkenntnisse zu sammeln, des andern, sich für die Poesie zu begeistern. Sie kamen unter vielen Gefahren bis Schoa.

Am nächsten Morgen besuchte der Richter Franz Ratschiller im Komptoir und sprach ihm vor allem herzliches Beileid aus, wofür der schier gebrochene junge Mann innig dankte. Es war für Ehrenstraßer peinlich, Franz eröffnen zu müssen, daß die Untersuchung auch im Komptoir des Verstorbenen ihre Fortsetzung finden müsse, der unerbittliche Dienst kennt keine Rücksicht.

Es ist wahr, ich bin dieser mechanischen Liebhaber von Herzen überdrüssig; aber ich würde mit einem andern eben so übel zu frieden sein, der gegen dasjenige ganz unempfindlich wäre, wofür jene allein empfindlich sind. Ein Frauenzimmer findet allezeit ein Vergnügen darin, Begierden einzuflößen, auch wann sie nicht im Sinn hat, sie zu vergnügen.

Wenn ich anders dich verstanden habe, so hältst du dich für einen Geist, der in einen tierischen Leib eingekerkert ist?" AGATHON "Wofür sollt ich mich sonst halten?" HIPPIAS "Sind die vierfüßigen Tiere, die Vögel, die Fische, die Gewürme, auch Geister, die in einen tierischen Leib eingeschlossen sind?" AGATHON "Vielleicht." HIPPIAS "Und die Pflanzen?" AGATHON "Vielleicht auch diese."