Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 5. Juli 2025
Wofür aber der Mensch nicht wirken kann, dafür sollte er auch nicht ängstlich sorgen, nicht über Bedürfniß und Empfänglichkeit des Kreises hinaus, in den ihn Gott und die Natur gestellt, anmaßlich weiter wirken wollen. Alles Voreilige schadet; die Mittelstraße zu überspringen, ist nicht heilsam.
Demetrius. Du must mir Bürgschaft stellen, denn ich merke, Daß deinem Wort nicht viel zu trauen ist. Lysander. Wie? soll ich sie denn stossen, schlagen, tödten? Haß' ich sie gleich, so will ich ihr doch nichts Zu Leide thun. Hermia. Und welch ein grösseres Leid Kanst du mir thun, als hassen? wie? Mich hassen? Wofür? weh mir! welch eine Neuigkeit! Bin ich nicht Hermia? Bist nicht du, Lysander?
Auf meine Bitte will er nach seiner Heimkehr einmal hin. Wenn die Bronja noch da ist und sie will heraus, soll er ihr behilflich sein. Ich habe Geld genug, und mein Mann gibt mir gern ein paar tausend Dollars, wenn ich ihn darum bitte, ohne zu fragen wofür. Nur meinen Namen darf der Doktor nicht nennen. Ich bin ganz allein im Wald.
Damit du mich aber auch verstehst, so will ich dir sagen, wofür ich dich halte; Du bist ein unverschämter, erbärmlicher Mensch, der es wagt, seine vor Todesfurcht bebenden Lippen zu einer Liebeserklärung zu öffnen und einem edlen Mädchen von Massana seine krüppelhafte Gestalt anzutragen.
Uneingedenk dieser Warnung kostete er von einer freundlich dargebotenen Schale Milch, wofür er einen halben Maria-Theresia-Thaler zahlen mußte!
Sie könnten sich selbst nicht mittheilen, wenn sie wollten. Das macht, es fehlt ihnen das Wort. Wofür wir Worte haben, darüber sind wir auch schon hinaus. In allem Reden liegt ein Gran Verachtung. Die Sprache, scheint es, ist nur für Durchschnittliches, Mittleres, Mittheilsames erfunden.
12 Entrissen ward sie mir! Noch streckt sie aus der Flut Die Arme gegen mich noch stockt vor Angst mein Blut Und ach! wie an den Grund mit Ketten Geschmiedet, stand ich da, ohnmächtig sie zu retten! Das war im Traum, spricht Scherasmin: wofür Euch ohne Noth mit schwarzer Ahnung grämen? Ein Traum läßt nie von Art. Das beste, glaubet mir, Ist's, sich daraus nur was uns freut zu nehmen.
Wollen Sie wohl nun so grausam sein, und ihr dasjenige als ein Verbrechen anrechnen, wofür Sie ihr, als für eine Schmeichelei, danken sollten? Adrast.
Denn sie hatte die harten Worte nicht vergessen, die sie wegen ihrer Nachlässigkeit an jenem Abend hatte hinnehmen müssen, und sie dachte sie ihm jetzt mit Zinsen wieder heimzuzahlen. "Habt Ihr's denn auf St. Magdalenen läuten hören?" fragte sie. "Nein", erwiderte Herr Bulemann kurz, der über seinen Zahlentafeln saß. "Wißt Ihr denn wohl, wofür es geläutet hat?" fragte die Alte weiter.
Für etwas, wofür er, wenn ich sein Richter wäre, Belohnung statt Strafe erhalten sollte; er hat einer guten Freundin ein Kind gemacht. Isabella. Mein Herr, erzählt mir nicht eure eigne Geschichte. Lucio.
Wort des Tages
Andere suchen