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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Sagt's rund heraus, wofür wir Euch zu halten Buttler. Für einen Freund! Nehmt meine Hand darauf, Mit allem, was ich hab, bin ich der Eure. Nicht Männer bloß, auch Geld bedarf der Fürst. Ich hab in seinem Dienst mir was erworben, Ich leih es ihm, und überlebt er mich, Ist's ihm vermacht schon längst, er ist mein Erbe.
Und er trägt in diesem Augenblik Juweelen, die ihm Timon geschenkt hat, wofür ich die Bezahlung fordern soll. Hortensius. Ich thue es ungern genug. Caphis. Das ist seltsam, daß Timon mehr bezahlen soll, als er schuldig ist; und es kommt eben so heraus, als ob euer Herr kostbare Kleinode trüge, und schikte um Geld dafür. Hortensius.
Man sucht einen billigen Ersatz für Hopfen und für Malz zu bekommen und kümmert sich wenig oder gar nicht darum, ob dieser Ersatz schädlich oder unschädlich ist. Die Herbstzeitlose wird häufig verwendet, obwohl sie doch ein so starkes Gift ist, daß 3 Samenkörner derselben ein Pferd tödten können, wofür ich selbst Beispiele anführen könnte.
Ei, schönsten guten Morgen! aber dieses ist einmal freundlich von dir!« »Guten Morgen, August. Du erlaubst mir wohl, daß ich dich diesmal wieder August nennen darf; denn ich sitze hier und warte auf dein Erwachen, um dich recht tüchtig abzukanzeln.« »Abzukanzeln? weshalb? wieso? warum? wofür?« »Weil du meiner guten Schwester mehr Zutrauen bewiesen hast als mir, August.«
Ich komme ja gar nicht, um etwas zu bitten ich komme, dem Herrn Selicour meine gehorsame Danksagung abzustatten. Selicour. Danksagung? Wofür? Michel. Daß Sie meinem Neffen die Stelle verschafft haben. Selicour. Was? Wie? Michel. Ich bin erst seit gestern hier im Hause, weil mich mein Herr auf dem Lande zurückließ. Als ich Ihnen schrieb, hatte ich nicht die Ehre, Sie von Person zu kennen.
Die Abwesenheit des Hausherrn jedoch empfand Wilhelm sehr angenehm; denn ob er gleich den würdigen Mann gerne wieder gesehen und herzlich begrüßt hätte, so fürchtete er sich doch vor dessen dankbarer Freigebigkeit und vor irgendeiner aufgedrungenen Belohnung jenes treuen, liebevollen Handelns, wofür er schon den zartesten Lohn dahingenommen hatte.
Gewiß auch dieses Mahl, das unser Leben fristet, Hat eine heimliche wohlthät'ge Hand gerüstet! 75 Wofür, wenn unser Untergehn Beschlossen ist, wofür wär' alles dieß geschehn? Mir sagt's mein Herz, ich glaub's, und fühle was ich glaube, Die Hand, die uns durch dieses Dunkel führt, Läßt uns dem Elend nicht zum Raube.
Und dann hatte Luisa noch etwas hinzugelegt, etwas Unklares, Schmerzlich-seliges, wofür sie keinen Namen wußte: das aber hatte Rezek nicht erkannt, weil es ihre erste, bebende Liebe war. Wie er jetzt näher zu dem Mädchen trat, fühlte er vielleicht zum erstenmal, daß er sich nicht über ein Kind neigte, und unwillkürlich grüßte sein Auge das Weib.
Da nickte Karolus mit dem Kopfe, ja, Geld werde er brauchen, aber der Vater möge ihm verzeihen, wenn er noch nicht sagen könne, wofür. Da gab ihm der Vater, der gewöhnt war, seinem Sohne unbedingt zu vertrauen, da er dessen Bravheit und Tugend kannte, Geld, mehr, als Karolus erwartet hatte.
Gemeinde Reckingen sind ein Mannslehen, welches auf vier dortigen Bauerngeschlechtern ruht, wofür diese verpflichtet sind, dem Stifte Zurzach Zehnten und Bodenzins von den 80 Juchart haltenden Gütern zu entrichten, die Unterhaltung der dazu gehörenden Antoniuskapelle zu bestreiten und für den Messpriester den Messwein zu liefern.
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