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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Wir haben also sagen wollen: daß alle unsere Anschauung nichts als die Vorstellung von Erscheinung sei: daß die Dinge, die wir anschauen, nicht das an sich selbst sind, wofür wir sie anschauen, noch ihre Verhältnisse so an sich selbst beschaffen sind, als sie uns erscheinen, und daß, wenn wir unser Subjekt oder auch nur die subjektive Beschaffenheit der Sinne überhaupt aufheben, alle die Beschaffenheit, alle Verhältnisse der Objekte im Raum und Zeit, ja selbst Raum und Zeit verschwinden würden, und als Erscheinungen nicht an sich selbst, sondern nur in uns existieren können.
Darüber war sie beruhigt. Auf dem Gebiet lagen seine Schwächen nicht, sonst hätte sie wohl irgend etwas erfahren. Aber daß ein einziger Mensch existieren sollte, der ! Sie weinte vor ohnmächtigem Zorn. Das würde ihren Lebensmut zerstören. Das würde wie ein Alp auf ihr liegen. Gerade wenn sie sich am höchsten fühlte. Sehen wollte sie ihn! Ihm sagen, wofür sie ihn gehalten habe, und wer er sei.
Ist das eine Freude! Und wie geht's ihm denn?« »Soweit ich's beurteilen kann, sehr gut. Ein bißchen abgearbeitet natürlich, denn wir haben saure Wochen hinter uns, kamen aus unseren Schreibstuben kaum noch heraus.« Annemarie lachte herzlich auf und rückte vertraulich ein wenig näher. »Daher Ihre blasse Gesichtsfarbe! Wissen Sie, wofür ich Sie zuerst gehalten habe?« »Na?«
Richard liebt Richard: das heißt, Ich bin Ich. Ist hier ein Mörder? Nein. Ja, ich bin hier. So flieh. Wie? vor dir selbst? Mit gutem Grund: Ich möchte rächen. Wie? mich an mir selbst? Ich liebe ja mich selbst. Wofür? für Gutes, Das je ich selbst hätt' an mir selbst getan? O leider, nein! Vielmehr haß ich mich selbst, Verhaßter Taten halb, durch mich verübt.
Wie nun, wer bist du? Kent. Ein Mann, Sir. Lear. Wofür giebst du dich? was willt du bey uns? Kent.
Ob seine Seele auf lange oder kurze Zeit im Leibe eingeschlossen bleiben soll, kümmert ihn wenig; er würde, auch wenn er bald scheiden müßte, sich dazu ganz ebenso auf den Weg machen, wie wenn es gelte, irgend etwas anderes mit Anstand und mit edlem Wesen auszuführen; sondern wofür er durchs ganze Leben Sorge trägt, ist nur das, daß seine Seele sich stets in einem Zustande befinde, der einem auf das Zusammenleben mit andern angewiesenen vernünftigen Wesen geziemt.
Diederich sah es; erregt lachte er auf. „Wie der es eilig hat mit Ihnen! Wissen Sie auch, wofür er Sie ansieht? Für einen Kochtopf mit Wurst und Kohl, und ich soll ihn umrühren!“ – „Jetzt lügen Sie“, sagte Guste vernichtend; aber Diederich war im Zuge. „Ihm ist nämlich nicht genug Wurst und Kohl drin. – Anfangs hat er natürlich auch gedacht, Sie hätten eine Million geerbt.
Bourgognino! gegen die ganze Macht Frankreichs, aber nicht gegen Sie! Ich ehre dieses liebe Feuer für einen lieberen Gegenstand. Einen Lorbeer verdient der Wille, aber die That wäre kindisch. Kindisch! Graf? Das Frauenzimmer kann über Mißhandlung nur weinen wofür ist der Mann da? Fiesco. Ungemein gut gesagt, aber ich schlage mich nicht. Ich werde Sie verachten.
Und siehe! da ich an das Pergamen mit den drei Aventiuren oben gedachte, schien ich mir auch gefunden zu haben, wie ich die mir jetzt drohende Gefahr von mir wenden könnte. War’s nur die Sorge um Krummholtzens Rache oder war’s auch zugleich etwas vom Gelust der Jugend am Seltsamen: ich beschloß, ihnen den Willen zu thun und mich für das auszugeben, wofür sie mich haben wollten.
Ich telegraphierte Pustet, daß ich mitten in der Arbeit aufhören müsse und kein Wort weiter für ihn schreiben werde. Er mußte mir sogar das in seinen Händen befindliche, noch ungedruckte Manuskript wieder senden, wofür ich ihm das darauf entfallende Honorar wiederschickte.
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