United States or France ? Vote for the TOP Country of the Week !


In der Rumpelkammer lagen große Haufen von Dokumentenbündeln, die Kaufkontrakte und Pachtverträge enthielten, unterzeichnet von der mächtigen Frau, welche einst über sieben Güter geherrscht, die sie von ihrem Geliebten geerbt hatte.

Man würde glauben können, der Einfluß Englands auf die europäischen Nationen hätte von dieser Epoche an bedeutend zunehmen müssen. Das Gebiet, das sein neuer König beherrschte, hatte fast den doppelten Umfang von dem, welches Elisabeth geerbt, und kein Reich der Welt war so in sich abgeschlossen, so vor Angriffen gesichert, als das seinige.

»Was ist erfrug Mac Culloch, der die Deutung des Wortes nicht verstand. »Fortgelaufenerklärte ihm dieser. »Aber weshalb?« »Ich will Ihnen Alles gestehn, und urtheilen Sie dann selbstsagte der arme Teufel. »Sie wissen daß ich vor einiger Zeit 600 Thlr. unverhofft geerbt, und mit richtiger Anlage des Geldes meinen sehr geringen Gehalt hätte bessern und dann anständig leben können.

Eine Weltanschauung, die riecht. Ich gehe mit dem Plan um, Einsiedler zu werden. Ich brauche nicht viel; was ich von meiner Grosstante geerbt habe, reicht aus für zehn, zwanzig Jahre; so lange wird die Maschine wohl aushalten. Hält sie länger vor als das

Zuletzt hätte er eine schöne Stange Geld geerbt, erzählte er dem Alten, den er mit den Worten begrüßte: »Mensch, dir hätten Se ooch lieber gleich in de Müllkute lassen könnenEr suchte »die olle Mumie« zu bewegen, ihm etwas zu erzählen. Als der schwieg und immer giftig auf die Diele hinsah, reizte er ihn: »Wat hast du denn jeklaut? Nen doten Heringsschwanz, wat?

Das Rätsel hatte sie als Kind oft geärgert, solch dummer Hund. Aber jetzt im Halbschlummer vermengt sie den Hund »Wie« mit Moritz, und es kommt ihr vor, daß der Hund seine weiße Stirn hat. Dann lacht sie. Das Lachen kommt ihr ebenso leicht an wie das Weinen. Das hat sie von Vater geerbt. Wie ist »das« gekommen? Das, was sie nicht beim Namen zu nennen wagt.

Mit dem Worte in Herz und Hirn nachklingend stand ich wieder in dem Hofe, fand meinen Weg durch die alte Stadt in den schönen Sommerabend hinein und aus dem Tore der Stadt. Da suchte ich den Garten, den Gertrud Tofote geerbt hatte, und fand ihn nicht mehr.

Arm hatt er sich noch satt gegessen; Reich hungert er, bei halbem Essen, Und schnitt das Brot, das er den Seinen gab, Mit Klagen über Gott, und über Teurung, ab, Und ward, mit jedem neuen Tage, Der Seinen Last und seine Plage. Der andre Nachbar lachte sein. "Der Torheit", sprach er, "will ich wehren; Was ich geerbt, will ich verzehren, Und mich des Segens recht erfreun."

Wenn Ludwig Semper ihm mit leisem Finger auf die Schulter klopfte und sagte: »Du mußt zu Bett gehendann fragte sich Asmus immer: »Warum geht man eigentlich schlafen? Ich werde noch einmal beweisen, daß man überhaupt nicht zu schlafen brauchtEr hatte den Gang und die Haltung seines Vaters geerbt; sein Vater aber ging mit großen Schritten und mit gesenktem Kopf.

Zu dieser tollen Art und frecher Seltenheit, Giebt der belebte Reim wohl nicht Gelegenheit; Nein, sondern die Vernunft ist noch nicht ausgeheitert, Weil sich der Weißheit Licht in ihnen nicht erweitert, Weil sie die Tugend nie in ihrem Glanz erkannt; Weil sie die meiste Zeit auf Trug und List verwandt; Weil ihres Vaters Geist auf ihnen zweyfach lieget, Ich meine, Midas Sinn, der sie so hoch vergnüget; Ja seines Hauptes Schmuck, den sie zugleich geerbt, Hat dieses Volkes Geist verfinstert und verderbt.