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Aktualisiert: 8. Mai 2025


»Merkur soll mich bewahrenantwortete Massurius in komischem Schreck. »Laßt euch nicht ein mit dem Präfektener hat das Glück seines Ahnherrn Julius Cäsar geerbt.« »Omen accipiolachte Cethegus, »das nehm’ ich an, mitsamt dem Dolch des Brutus.« »Ich sag’ euch, er ist ein Zauberer!

Da ist sie jetzt der Gutgenug. Aber, was rechte Frauen sind, die sind wie die Mütter, die Liebe ist nicht zum Umbringen in ihnen. Ich glaube, sie hat immer gewartet, daß er sie wieder zu sich ruft.« »Wo ist denn ihre Tochter, die Maidifragte ich. »Ist die auch mit nach Amerika gegangen?« »Ach nein, die studiert irgendwo auf die Malerei; sie habe es vom Großvater geerbt, daß sie malen müsse.

Es hatte die schönen, frohen Augen der früh Geschiedenen geerbt, und blickte sie ihn an, war es ihm, als ob die Gattin, die er so sehr geliebt hatte, ihn anlächle. Lange Jahre war er einsam geblieben und hatte nur für sein Kind gelebt. Da lernte er seine zweite Frau kennen. Ihr kluges, sanftes Wesen fesselte ihn so, daß er sie heimführte.

Sie gab auch Heiratens bei mir vor und fragte, ob ich sie nehmen wollte: ihr Vater sollte ihr gleich zwanzigtausend Dukatens mitgeben ohne die Aussteuer, welche sie vor sich noch hätte und von ihrer Mutter geerbt. Ich antwortete ihr hierauf auch sehr artig und sagte, wie daß ich ein brav Kerl wäre, der sich schon was Rechts in der Welt versucht hätte und auch noch versuchen wollte.

Er las in einem Buche und hielt den Kopf gesenkt, um sie nicht ansehen zu müssen. Er hatte noch zu lernen und glaubte, sie würde gehen. Sie aber ging nicht, sondern beugte sich noch weiter vor, mit ihrer weichen Stimme, die sie von ihrer Mutter geerbt hatte, eine gleichgültige Frage stellend. Fast berührten sich ihre Stirnen.

»Wie Sie dem Papa ähnlich sehenfuhr er lebhaft fort, »derselbe Mund, die Zähne, das Kinn, es ist auffallendEr schob die Lampe näher zu ihr, damit er sie noch besser betrachten könne. »Das Haar haben Sie von der Mutter geerbt, auch die braunen Augen, das heißt nur in Farbe und Schnitt. Der Ausdruck der Ihrigen ist lebhafter, er verrät nicht das sanfte Taubengemüt der seligen Mama.

Sie ließ den Kopf hängen, und er fuhr fort: »Aber wenn Sie kein Geld haben, so haben Sie doch ImmobilienUnd nun machte er sie auf ein halbverfallenes altes Haus in Barneville aufmerksam, das sie mit geerbt hatten. Es brachte nicht viel ein. Es hatte ursprünglich zu einem kleinen Pachtgute gehört, das der alte Bovary vor Jahren verkauft hatte.

Hatte Peter der Sohn ausschließlich die eine Seite der väterlichen Begabung, die kaufmännische Schlauheit, geerbt, so schien Pedro, der Enkel, ausschließlich die andere, die Lust an der Musik, geerbt zu haben. Er lernte sehr spät lesen, aber sehr früh singen; er blies die Flöte so hübsch, daß es jedem auffallen mußte. Er war fein von Aussehen und weich von Gemüt.

Zweimal hätten sie geerbt, sagte sie nachher; sie würden noch einmal etwas erben, wenn alles nach Wunsch ginge. "Aber Geld ist nicht das beste auf der Welt; er kann etwas kriegen, was noch besser ist." Es waren gar manche Kleinigkeiten in dem Zimmer, die ergötzlich anzuschauen waren, und Eli besah sie sich alle wie ein fröhliches Kind.

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