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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Des Großen Mogols sein Bildnis mit der Kette war fort, die tausend Speziesdukaten, welche mir seine Liebste verehrt hatte, waren fort, mein ander gut Geld benebst den Dukatens, so ich mir zu Amsterdam in Banco zahlen ließ, war fort, mein schön verschammeriertes Kleid, worinnen die Standesperson von Schelmuffsky sich fast in der ganzen Welt sehr artig aufgeführt hatte, war fort.
Sie gab auch Heiratens bei mir vor und fragte, ob ich sie nehmen wollte: ihr Vater sollte ihr gleich zwanzigtausend Dukatens mitgeben ohne die Aussteuer, welche sie vor sich noch hätte und von ihrer Mutter geerbt. Ich antwortete ihr hierauf auch sehr artig und sagte, wie daß ich ein brav Kerl wäre, der sich schon was Rechts in der Welt versucht hätte und auch noch versuchen wollte.
Tot war er einmal, und wenn ich mich auch noch so sehr über ihn gegrämt, ich hätte ihn doch nicht wiederbekommen. Ich war aber her und bund ihn nach Schiffsgewohnheit sehr artig auf ein Brett, steckte ihm zwei Dukatens in seine schwarzsamtnen Hosen und schickte ihn damit auf dem Wasser fort; wo derselbe nun mag begraben liegen, dasselbe kann ich, der Tebel hol mer, keinem Menschen sagen.
Ich war her und gab den Spielleuten zwei Dukatens und sagte: Allons, ihr Herren, streicht eins einmal den Leipziger Gassenhauer auf. Sapperment! wie fingen die Kerls das Ding an zu streichen. Damit so fing ich nun mit lauter Kreuzkapriolen an und tat, der Tebel hol mer, Sprünge etliche Klafftern hoch in die Höhe, daß die Leute nicht anders dachten, es müßte sonst was aus mir springen.
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