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Wie ich nun vermeinte, ich wollte nur in London als ein schlechter Kavalier mich aufführen und vor keine Standesperson nicht ausgeben, so kam, der Tebel hol mer, Herr Toffel, der vornehme Lord in London, mit Trauten, seiner Liebsten, bei welchen ich zu Amsterdam auf der Hochzeit gewesen, zum Alamode-Töpfer in die Stube hineingetreten und hießen mich da willkommen.

Den andern Tag war ich her, weil ich kein Geld hatte, und ging in die Stadt London hinein; da sprach ich die Leute, welche mich zuvor als eine Standesperson noch nicht gesehen, um einen Zehrpfennig an, denn an die

Der Pastor nahm ihn sofort als ebenbürtige Standesperson in Anspruch und fing ein Gespräch an, das die Frauen mit gespannten Augen und Ohren belauschten; sie waren nämlich davon überzeugt, der Professor sei ein grundgelehrter Mann. Aber Carlsson kam und verkündete, alles sei bereit; man suche nur Gustav noch, um anfangen zu können.

Die vornehmen Damens fingen gleich an darauf, meine Gesundheit zu trinken, welchen die ganze Kompagnie Bescheid tat. Bald sagte eine, wenn sie soff: Es lebe der vornehme Herr von Schelmuffsky! bald fing eine andere drauf an: Es lebe die vornehme Standesperson, welche unter dem Namen Schelmuffsky seine hohe Geburt verbirgt!

Gertrautens-Tag werden wir balde nun haben, Da bringet der fröhliche Klapperstorch Gaben, Derselbe wird fliehen über Wasser und Gras Und unsrer Braut Trauten verehren auch was, Das wird sie, der Tebel hol mer, wol sparen, Und keinem nicht weisen in dreiviertel Jahren. Worzu denn wünschet bei dieser Hochzeit Gesunden und frischen Leib bis in Ewigkeit, Auch langes Leben spat und früh, Eine Standesperson v

Eine sagte: »Es lebe des reichen Mogols in Indien sein Herr Reichskanzler«. Die andere sagte: »Es lebe der fremde vornehme Herr, welcher mit des Großen Mogols Bildnis ist beschenkt worden«. Die dritte sagte: »Es lebe eine hohe Standesperson in Gedanken, dem was Rechts aus den Augen heraussieht«. Ich merkte nun wohl, daß dieses alles mir galt; so machte ich allemal gegen das Frauenzimmer, welches meine Gesundheit trank, eine sehr artige Miene, daß es mir, der Tebel hol mer, sehr wohl ließ.

Des Großen Mogols sein Bildnis mit der Kette war fort, die tausend Speziesdukaten, welche mir seine Liebste verehrt hatte, waren fort, mein ander gut Geld benebst den Dukatens, so ich mir zu Amsterdam in Banco zahlen ließ, war fort, mein schön verschammeriertes Kleid, worinnen die Standesperson von Schelmuffsky sich fast in der ganzen Welt sehr artig aufgeführt hatte, war fort.

Oder war es nicht amüsant, wenn er zum Beispiel einen hohen Offizier tadelte, daß sein Rockkragen bestäubt war, wenn er mit dem Finger das Haupt eines ehrwürdigen Kammerdirektors berührte und mitleidig-verwundert sagte: »Weiße Haare, weiße HaareWenn er während der Anwesenheit einer vornehmen Standesperson nur darauf achtete, wie diese den Stock zwischen den Fingern baumeln ließ und es auch so machen wollte, wenn er seinen Ekel gegen den schwarzen Bart des Magistratsrats Behold äußerte oder sich weigerte, einer Dame die Hand zu küssen, indem er sagte, man müsse ja nicht hineinbeißen?