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Sie machte Dietrich auf schöne Besonderheiten aufmerksam, auf die Merkmale der verschiedenen Fabriken und Stile, die Zartheit der Malerei, den Reiz der Formen, erwärmte und erhellte sich dabei so, daß ihr Dietrich mehr als einmal mit seinem hübschen Lächeln in die freundlich-strahlenden Augen blickte.

Ein Buch über Malerei und Bildhauerkunst in Rom ist auch zu uns gekommen. Es ist ein deutsches Produkt und, was schlimmer ist, eines deutschen Kavaliers. Es scheint ein junger Mann zu sein, der Energie hat, aber voller Prätension steckt, der sich Mühe gegeben hat, herumzulaufen, zu notieren, zu hören, zu horchen, zu lesen.

Die Einzelfigur trat zurück; das erzählende Relief, von der Malerei abhängig und ein notdürftiger Ersatz derselben, wurde fast ausschließlich, wie in den Anfängen der Kunst, eine bildliche Erläuterung des neuen Glaubens.

Der Fremde aber ließ ihm nicht lange Zeit zu solchen Betrachtungen und schien sonderbarer Weise selber das größte Interesse an der Malerei zu nehmen. Er drängte wenigstens zum Beginne derselben und half bereitwillig Alles verrichten, was Könnern seine Arbeit erleichtern konnte.

An die Dichtkunst oder Malerei stellt der Stoff die Forderung einer bestimmten konkreten Individualität, nicht bloßer Eigenschaften. Darum wäre es recht wohl denkbar, daß Beethovens Ouvertüre zu »Egmont« ebenfalls »Wilhelm Tell« oder »Jeanne d'Arc« überschrieben sein könnte.

Auf die mit ihr zwischen den Heidelberger Hügeln verlebten Tage bezieht sich das Gedicht: Johanna verließ Heidelberg noch vor Keller, um in München die Malerei zu studieren; sie verfiel später in unheilbaren Irrsinn und starb im Jahre 1882.

Die Malerei in der Mitte desselben stellte zwei lange Trompeten vor, die kreuzweise über einer goldenen Leier lagen; und, was mir damals sehr sonderbar erschien, an dem Mundstück einer jeden hing, wie mit den leeren Augen daraufgeschoben, hier eine finster, dort eine lachend ausgeprägte Maske.

Sie drängt vom Körperlichen weg ins Geistige, ganz allgemein. Das mißfällt ihm, denn seine Tour ist das Gegenteil. Malerei allein langweilt ihn. Darum besucht er sie nicht mehr. In Rom formt er sich ganz an der ersten Gesellschaft. Das Frankfurtische verschwindet.

Diese Frage aber beantworten wir, indem wir uns erinnern, dass beispielsweise die Poesie, die Malerei, die Plastik, die Architektur, die Musik allgemein als solche Künste bezeichnet werden. Die Frage lautet also: Was haben diese Künste Gemeinsames? Dies Gemeinsame muss den allgemeinen Sinn des Wortes "Kunst" ausmachen. ERKENNTNISWERT UND

Die Malerei bestand in einer Art Gitter von schwarzen sich kreuzenden Linien auf rothem Grund; in jedes kleine Viereck wurde mitten ein schwarzer Punkt gemacht, eine Arbeit, zu der unglaubliche Geduld gehörte. Wir hatten sehr lange botanisirt, und als wir zurückkamen, war die Malerei noch nicht halb fertig.