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Aktualisiert: 2. Juli 2025
Die Damen, Hauben auf dem Kopfe, trugen städtische Kleider, goldne Uhrketten, Umhänge mit langen Enden, die sie sich kreuzweise umgeschlagen hatten, oder Schals, die mit einer Nadel auf dem Rücken festgesteckt waren, damit sie hinten den Hals frei ließen.
Wenn ich dich kreuzweise gebunden in Lipsbury hätte, ich wollte dich lehren nach mir zu fragen. Hofmeister. Warum begegnest du mir so, der ich dich nicht einmal kenne? Kent. Ich kenne dich, Bursche. Hofmeister. Wofür kennst du mich dann? Kent.
Wo immer er aber zu schlafen sich entschliesst, da macht er sich eine Art Nest: kleine Zweige und Blätter werden um den auserwählten Ort zusammengezogen und kreuzweise über einander gebogen, und um das Bett weich zu machen, werden dann grosse Blätter von Farnen, Orchideen, Pandanus fascicularis, Nipa fruticans etc. darüber gelegt.
Zu dem Grosssultan der Türken, als er eben an einem Freitag in die Kirche gehen wollte, trat ein armer Teufel von seinen Untertanen mit schmutzigem Bart, zerfetztem Rock und durchlöcherten Pantoffeln, schlug ehrerbietig und kreuzweise die Arme übereinander und sagte: "Glaubst du auch, grossmächtiger Sultan, was der Prophet sagt?"
Er glaubt, Pferdegetrappel und ein gewaltiges Bellen und Kläffen von Hunden zu vernehmen und er schlägt die Hände kreuzweise vor die Brust. Ob dies wohl das ist, was Großvater Pibe „König Waldemars wilde Jagd“ nennt? Die Haare sträuben sich ihm auf dem Kopf, er will davonrennen, da fällt ihm ein, daß das ja das Schlimmste ist, was er tun kann.
Jetzt kribbelte es ihn auch noch unter den Nägeln, und seine Finger wurden steif. Und die Füße! An die durfte er gar nicht erst denken; dann würden sie nämlich noch schlimmer; horch, wie es in den Stiefeln klatschte! Er machte sich den Spaß, die Füße kreuzweise voreinander zu setzen; er wechselte von rechts nach links und von links nach rechts; aber es machte ihn nur müde.
Rings um den Saal ging kreuzweise und verschlungen ein Händereichen und gewundenes Wandern. Es stockte, die Strömungen tauschten die Richtung, und noch einmal ging es herum, mit Lachen und Plaudern, mit Verirrungen, Verwirrungen und hastig geglätteten Tumulten. Klaus Heinrich drückte die Hände, die er empfing, ohne zu wissen, wem sie gehörten. Er lächelte mit bewegter Brust.
Die Malerei in der Mitte desselben stellte zwei lange Trompeten vor, die kreuzweise über einer goldenen Leier lagen; und, was mir damals sehr sonderbar erschien, an dem Mundstück einer jeden hing, wie mit den leeren Augen daraufgeschoben, hier eine finster, dort eine lachend ausgeprägte Maske.
So löscht kreuzweise Eines das Andere aus.« Er deutete auf das Mädchen, das neben dem Philosophen lag: »Das ist eine Ladnerin; bei ihr wars der Bräutigam.« »Das haben Sie mir schon gesagt.« >. . . Und jetzt liegt der Philosoph neben der Ladnerin. Der Knabe neben der alten Dame. Die Wasserleiche neben der Giftleiche. Und am häufigsten sind die Gasleichen. Und an der Front liegen Millionen Leichen.
Unter kreuzweise übereinander genagelten großen Fahnen in den Farben der Buren standen auf zwei Postamenten die Gipsbüsten des Präsidenten Tom Krüger und des Generals Botha; die ganze Stube war mit Fähnchen in den Burenfarben geschmückt, und jeder Gast hatte ein Exemplar des Burenliedes vor sich liegen, das Benommen, der Wirt, hatte drucken lassen, mit der Aufschrift: Schlachtenlied.
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